



Die Geschichte von Taira (1)
Neue Interpretation
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5,0 • 1 Bewertung
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Beschreibung des Verlags
Eiji Yoshikawa erzählt über die bedeutsame Umwälzung Japans von einer zivilen Adelsgesellschaft hin zu einer neuen Samurai Ära am Ende des 12. Jh. .
Es geht um den Aufstieg und Untergang vom Samuraistamm Taira. Nichts bleibt erhalten. Kiyomori Taira kann die Schlachten gewinnen, die adelige Familie Fujiwara verdrängen. Doch der ewige Kreislauf der Veränderungen bleibt nicht stehen. Der so starke Kriegerstamm Taira wird doch von einer anderen Samuraifamilie Minamoto abgelöst. Minamoto läutet die Samurai Regierung ein. Selbst Minamotos Schicksal folgt dem ewigen Kreislauf. Die herrlichen Männer und die liebenswürdigen Frauen kommen und gehen. Dieser großartige Roman mit 21 Bänden über die Revolution der Samurai in Japan wird erstmalig ungekürzt ins Deutsche übersetzt.
Kundenrezensionen
Die Geschichte von Taira (1)
Als Übersetzer möchte ich folgendes sagen. Das Buch ist hoch interessant und authentisch. Wer von Japan und Kyoto kennt oder nach Japan reisen möchte, muss man unbedingt diesen Roman lesen. Die Orte von Kyoto und Japan wie Rokuhara, Kiyomizu, Gion, Yasaka, Kurama oder Nara klingen wie ein Zauberwort, wenn man schon mal da war. Man kann aber auch einen Vorgeschmackt über das Land und die Kultur bekommen, wenn man noch nicht dort war. Die Schreine, die Tempel und die Paläste, die man im Urlaub besuchen will, sind die Schauplätze dieser Geschichte. Die Samurai leben in dem Roman richtig auf. Man kann mit ihnen leiden und fühlen. Sie werden immer stärker und werden bald dem Tenno und dem Hof Fürchten lehren. Und die Frauen. Dieses zarte Wesen. Aber wie stark sie sind! Viel Spaß