Die gröbste Fälschung des Neuen Testaments Die gröbste Fälschung des Neuen Testaments

Die gröbste Fälschung des Neuen Testaments

Der zweite Thessalonicherbrief

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Beschreibung des Verlags

Im Neuen Testament gibt es sieben echte und sechs unechte Paulusbriefe, ferner gefälschte Schreiben verschiedener Apostel, die alle als Wort Gottes gelten. Die sechs unechten Paulusbriefe haben Schüler des Paulus nach dem Tod ihres Lehrers unter falschem Namen erfunden. Der zweite Brief an die Thessalonicher ist die gröbste Fälschung des Neuen Testaments. Sein Verfasser veröffentlichte nicht nur einen Paulusbrief unter falschem Namen, sondern wollte mit seiner Fälschung auch noch einen echten Paulusbrief ersetzen, indem er diesen kurzerhand als Erfindung deklarierte. Gerd Lüdemann übersetzt und erklärt den Text und fragt nach den Motiven des Autors, der um die Unwahrheit seiner Angaben gewusst haben muss. Dabei berührt er die Frage, wie frühe Christen zu Fälschern werden konnten, obwohl sie ein leidenschaftliches Wahrheitspathos vertraten und obwohl es in der Antike Echtheitskritik und ein klares Bewusstsein für geistiges Eigentum gab.

GENRE
Religion und Spiritualität
ERSCHIENEN
2012
1. Oktober
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
96
Seiten
VERLAG
Zu Klampen Verlag
GRÖSSE
923,4
 kB

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