Die letzten Aktionen des KGB Die letzten Aktionen des KGB

Die letzten Aktionen des KGB

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Beschreibung des Verlags

Nikolai Sergejewitsch Leonow gewährt tiefen Einblick in die Funktionsweisen des KGB, von den 1960er Jahren an bis zu seinem offiziellen Ende nach 1991, und beschreibt seinen persönlichen Werdegang im Dienst. Aufgrund seiner guten Sprachkenntnisse lernte er in den 1960er Jahren Fidel Castro bei dessen Besuchen in der Sowjetunion kennen und wurde sein persönlicher Dolmetscher. Später nahm er an etlichen Operationen in Lateinamerika teil, unter anderem war er in Panama bei Staatschef Manuel Noriega zu Gast, als dieser von den USA gestürzt und in die Vereinigten Staaten gebracht wurde. Im KGB selbst stieg Leonow beständig auf und bekleidete lange und bis zum Ende des Dienstes das einflussreiche Amt des Chefs des Analyse- und Lagezentrums. Als solcher hatte er in den letzten Jahren des KGB privilegierten Einblick in dessen Vorhaben und Aktionen und berichtet davon mit dem Wissen des Insiders. Doch nicht nur geheimdienstliche Operationen präsentiert Leonow: Immer wieder betrachtet er kritisch das Handeln beziehungsweise Unterlassen der politisch Verantwortlichen in Moskau. Eindrucksvoll beschreibt er die Agonie der Niedergangsphase und wie die Verbündeten, so auch die DDR, politisch "verkauft" wurden.

GENRE
Politik und Zeitgeschehen
ERSCHIENEN
2017
25. September
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
192
Seiten
VERLAG
Edition Berolina
GRÖSSE
2,2
 MB

Kundenrezensionen

Phönix1948 ,

Die letzten Aktionen des KGB

Der Inhalt des Buches ist atemberaubend und jedem empfohlen, der sich mit diesem Thema näher befassen möchte.
Allerdings störend ist der schludrige Umgang des Verlages mit dem Buch. Dutzende Schreibfehler, ausgelassene Wörter und eine Übersetzerarbeit, die, gelinde gesagt, stark verbesserungswürdig ist.
H.J.