Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens

Die offene Stadt. Eine Ethik des Bauens und Bewohnens

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Beschreibung des Verlags

Im Jahr 2050 werden zwei Drittel aller Menschen in Städten leben – wie können Bewohner mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen eine friedliche Koexistenz führen? Richard Sennett stellt die Frage nach der Beziehung zwischen urbanem Planen und konkretem Leben: Wie hat sie sich historisch gewandelt? Wie kann eine offene Stadt aussehen, die geprägt ist von Vielfalt und Veränderung – und in der Bewohner Fähigkeiten zum Umgang mit Unsicherheiten entwickeln? Richard Sennett zeigt, warum wir eine Urbanistik brauchen, die eine enge Zusammenarbeit von Planern und Bewohnern einschließt und voraussetzt – und dass eine Stadt voller Widersprüche urbanes Erleben nicht einengt, sondern bereichert.

GENRE
Politik und Zeitgeschehen
ERSCHIENEN
2018
24. September
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
384
Seiten
VERLAG
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
GRÖSSE
7,3
 MB

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