Die Päpste und ihre Maler Die Päpste und ihre Maler

Die Päpste und ihre Maler

Von Raffael bis Tizian

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Beschreibung des Verlags

Die Päpste der Renaissance pflegten ihre Beziehungen zu den großen Malern der Zeit besonders geflissentlich. Durch die Kunst wollten sie ihre politischen Ansprüche der Welt verkünden. Politik betrieben die Renaissancepäpste nicht nur im Namen der Kirche, sondern auch im Namen ihrer eigenen Familien. Sixtus IV., die Medici-Päpste Leo X. und Clemens VII., Paul III. Farnese – sie alle versuchten, Angehörige als Herrscher von Staaten und vor allem als ihre Nachfolger auf dem Thron Petri zu installieren. Diesen Ambitionen sollten auch die Bildnisse dienen, welche die Päpste bei Malern wie Raffael, Giorgio Vasari und Tizian in Auftrag gaben.Roberto Zapperi deckt die teils blutigen Machenschaften und die verborgenen Motive hinter diesen Bildnissen auf. Zugleich entlarvt er die Künstler, die diese Motive häufig unterliefen und in ihren Bildern die dunklen Seiten der Macht zum Vorschein brachten.

GENRE
Biografien und Memoiren
ERSCHIENEN
2014
2. Oktober
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
212
Seiten
VERLAG
C.H.Beck
GRÖSSE
10,4
 MB

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