Die Stadt am Ende der Welt
Roman
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- 9,99 €
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Beschreibung des Verlags
Herbst 1918: Die Spanische Grippe wütet allerorten – doch die Einwohner der Holzfällerstadt Commonwealth beschließen, sich zu schützen. Sie stellen die Gemeinde unter Quarantäne und riegeln die einzige Zufahrtsstraße ab. Als ein Hilfe suchender Soldat von einem Wachposten erschossen wird, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, breiten sich innerhalb des Ortes Angst, Argwohn und Hysterie aus.
Thomas Mullen erzählt in seinem hellsichtigen und mitreißenden Roman von Moral in Zeiten der Krise, von einer Gesellschaft, der die Solidarität abhanden zu kommen droht – aber auch von Hilfsbereitschaft, Hoffnung und Mitgefühl.
Kundenrezensionen
Spannende und fesselnde Geschichte!
Verschafft einem einen guten Einblick in die Lebenslage der Personen, die zur Zeit der spanischen Grippe gelebt haben und wie sie mit der Angst angesteckt zu werden und Familienmitgliedern oder Freunde zu verlieren, umgegangen sind. Auch wenn die Geschichte fiktiv ist, lässt sich das auch auf mögliche wahre Reaktionen übertragen.