Die Tochter des Goldsuchers
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Beschreibung des Verlags
Ende des neunzehnten Jahrhunderts macht sich Sarah Conway auf den Weg zu ihrem Vater. Mutig reist sie zu ihm in das Niemandsland der Indianer und der Glückssucher, nach Arizona, wo ihr Vater nach Gold gräbt. Statt ihren Vater trifft sie auf den verwegenen Revolverhelden Jake Redman, der ihr in letzter Sekunde das Leben rettet - und ihr nicht mehr von der Seite weicht, bis sie beim Haus des Vaters angekommen ist. Doch die wahre Herausforderung erwartet die junge Frau erst noch: Immer heftiger knistert es zwischen Jake und ihr. Und ihr Vater ist nicht aufzufinden.
Kundenrezensionen
Schwache Liebesschnulze im "Wilden Westen" - Niveau wie ein Groschenheftchen
Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Eigentlich liebe ich die Romane dieser Autorin - das vorliegende Buch kann sich aber nicht in die tollen Werke der Autorin einreihen.
Die Handlung ist angelehnt an den Roman "Geheimrezept zum Glücklichen". Dort versucht sich die Protagonistin als Schriftstellerin und schreibt ein Buch: Nämlich dieses Buch hier. Insofern ein toller Ansatz - aber leider hat sich die Autorin wohl die Protagonistin zum Vorbild genommen, deren Erstlingswerk das darstellen soll. Man merkt dem Buch das fehlende Können an -- leider!
Die Figuren sind flach und ohne Konturen, dafür voller Klischees. Das Geschehen hebt sich in keiner Weise vom üblichen Hin-undHer zwischen den "Liebenden" ab und die Ausgestaltung der Handlung mit Revolverhelden und Indianern erinnert an ein Kinderbuch. Davon kann nur das Liebesgeplänkel und die paar schönen erotischen Passagen ablenken.
Nur die gewohnt flüssige Schreibweise mit ein paar gefühlvollen Stellen haben dem Buch die Einstufung als "Flop" erspart. Trotzdem kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass die Autorin zu diesem Werk kaum etwas beigesteuert hat - wenn überhaupt----!