Ein Mord unter Gentlemen
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Beschreibung des Verlags
In der Königsfamilie stehen die Feiertage bevor, doch ein Gast hegt wenig feierliche Absichten …
Lady Georgie ermittelt weiter in der Cosy-Krimi-Reihe von New York Times Bestseller-Autorin Rhys Bowen
Lady Georgie plant hingebungsvoll ihr erstes Weihnachten als verheiratete Frau. Doch spontan werden sie und ihre ganze Familie auf königliche Bitte hin nach Sandringham eingeladen. Georgie ist klar, dass sie mal wieder für die Königin auskundschaften soll, wie es zwischen dem Prince of Wales und seiner speziellen amerikanischen Freundin Mrs. Simpson steht. Doch tatsächlich ist der Auftrag Ihrer Majestät viel ernster: Auf dem Anwesen gab es mehrere tödliche „Unfälle“ unter den Mitgliedern des royalen Haushalts, und dann wird bei der Jagd sogar auf den Prince of Wales geschossen. Georgie versucht herauszufinden, ob die königliche Familie in Gefahr ist. Doch diesmal riskiert sie mit ihren Ermittlungen nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das ihrer großen Liebe Darcy …
Weitere Titel dieser Reihe
Die königliche Spionin (ISBN: 9783960878117)
Adel verpflichtet ... zum Mord (ISBN: 9783960878124)
Königliche Verschwörung (ISBN: 9783960878131)
Adel unter Verdacht (ISBN: 9783960878148)
Ein königliches Geheimnis (ISBN: 9783960878155)
Dem Adel auf der Spur (ISBN: 9783960879220)
Ein königlicher Todesfall (ISBN: 9783960879237)
Juwelenraub in den Hollywood Hills (ISBN: 9783960879244)
Ein Prinz auf Abwegen (ISBN: 9783960879251)
Zur Krönung: Mord (ISBN: 9783960879268)
Rache Royal (ISBN: 9783960879275)
Zur Hochzeit ein Mord (ISBN: 9783960879282)
Mord in der High Society (ISBN: 9783960879299)
Ein mörderisches Erbe (ISBN: 9783986372200)
Mörderische Mission (ISBN: 9783987782848)
Erste Leser:innenstimmen
„Humorvoll und leicht geschrieben – ein Cosy-Crime zum verschlingen!“
„Lady Georgie bei ihren Fällen zu begleiten, ist einfach immer wieder eine Bereicherung!“
„Ich konnte diesen fesselnden Wohlfühlkrimi nicht mehr aus der Hand legen!“
„Rhys Bowen hat das Talent, Witz und Spannung in einem perfekten Verhältnis zu kombinieren.“