Erbarmen - Die Frau im Bunker
Der erste Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q - Thriller
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- 9,99 €
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Beschreibung des Verlags
Der Albtraum einer Frau.Ein dämonischer Psychothriller.Der erste Fall für Carl Mørckvom Sonderdezernat Q in Kopenhagen. Die verzerrte Stimme kam aus einem Lautsprecher irgendwo im Dunklen: »Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, Merete. Du bist jetzt hier seit 126 Tagen, und das ist unser Geburtstagsgeschenk: Das Licht wird von nun an ein Jahr lang eingeschaltet bleiben. Es sei denn, du weißt die Antwort: Warum halten wir dich fest?«Am 2. März 2002 verschwindet eine Frau spurlos auf der Fähre von Rødby nach Puttgarden, man vermutet Tod durch Ertrinken. Doch sie ist nicht tot, sondern wird in einem Gefängnis aus Beton gefangen gehalten. Wer sind die Täter? Was wollen sie von dieser Frau? Und: Kann ein Mensch ein solches Martyrium überleben?››Ein ungewöhnlich schöner und hochspannender Thriller, der einem bis zur letzten Seite den Atem abschnürt.‹‹ politiken.dk Trailer ansehen auf www.adler-olsen.de
APPLE BOOKS-REZENSION
Carl Mørck, frisch gebackener Leiter des Sonderdezernats Q der Kopenhagener Mordkommission, rollt mit seinem syrischen Assistenten Assad bereits abgeschlossene Fälle neu auf. Diesmal geht es um das Verschwinden der charismatischen Politikerin Merete Lynggaard an Bord einer Ostseefähre; der Fall liegt bereits fünf Jahre zurück. Adler-Olsen schlägt einen fesselnden Spannungsbogen, der die Ermittlungen in der Gegenwart immer näher an das Verbrechen in der Vergangenheit heranführt. Dazu begeistert sein meisterhaftes Zusammenspiel der Figuren in diesem Krimi, vom traumatisierten Polizisten Mørck über seinen skurrilen Assistenten Assad bis zum schillernden Opfer des Verbrechens.
Kundenrezensionen
Sehr gut, absolut empfehlenswert!
Sehr gutes Buch, am Anfang etwas trocken aber dann eine Odyssee an Spannung, bis zum Schluss !
Wie erwarte
Bester Anfang und gute Einführung in die Serie
Durchschaubar
Ich hatte sehr früh die Vermutung wer die Entführer sind, war total enttäuscht, als sich meine Vermutung bestätigte. Irgendwie hat mir das den „Thrill“ genommen. Ab da war es mühsam weiter zu lesen.