![Falling in love was not the plan](/assets/artwork/1x1-42817eea7ade52607a760cbee00d1495.gif)
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Falling in love was not the plan
Roman Romantisch, feministisch, divers: eine Young Adult-Lovestory mit genau der richtigen Portion Tiefgang
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4,0 • 5 Bewertungen
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- 9,99 €
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Beschreibung des Verlags
Fight Like a Girl – Eliza ist auf alles vorbereitet, nur mit der Liebe hat sie nicht gerechnet
Eliza ist talentiert und fleißig. Keine Frage, sie sollte die Chefredakteurin der Schülerzeitung werden. Doch dann stellt sich Len, neu im Team, ebenfalls zur Wahl und gewinnt. Eliza ist fassungslos. Ist es auf einmal egal, dass sie viel qualifizierter ist, nur weil Len gutaussehend und männlich ist? Eliza macht ihrer Wut in einem Artikel Luft, den sie niemals veröffentlichen will. Am nächsten Tag ziert er jedoch die Titelseite der Zeitung, und Eliza wird zum Kopf der feministischen Bewegung an ihrer Highschool.
Um den Streit zu beenden, verlangt die Schulleitung von Eliza und Len, zusammenzuarbeiten. Auf einmal merkt Eliza, dass es nicht immer leicht ist, für das zu kämpfen, woran man glaubt. Vor allem dann nicht, wenn man Gefühle für den Feind entwickelt …
Kundenrezensionen
Modern, relevant, sehr gelungen
Das Buch „falling in love was not the plan“ habe ich zunächst als nicht mehr als einen romantischen Roman gehalten. Ich wurde jedoch sehr positiv überrascht.
Es handelt sich um einen modernen, vielseitigen Jugendroman mit interessanten Charakteren.
Im ganz gewöhnlichen Highschool-Wahnsinn muss sich Eliza damit auseinander setzen, dass ihr ein weniger qualifizierter Typ die Leitung der Schülerzeitung weggeschnappt hat und sie im Verlauf der Ereignisse unfreiwillig zur Figur einer feministischen Bewegung an der Schule wird.
Ihr wird auf brutale Art klar, wie leicht Menschen über sie urteilen, sich Kommentare erlauben, die Relevanz von Frauen in Frage stellen und auf so viele Arten und Weisen einfach menschlich und sexistisch sind.
Sie lernt aber auch auf produktive Weise mit dem Hass und der Verärgerung über Sexismus umzugehen und, dass dies zum Erwachsenwerden dazu gehört.
Sie lernt von ihren immigrierten Eltern. LeserInnen lernen was es heißt ein Immigrantenkind zu sein.
Rund um ein gelungenes Buch mit wichtigen Themen, auch Nebenthemen, realen Problemen von jungen Menschen und einer runden Story. Habe ich gern gelesen.
Mein liebstes Zitat aus dem Buch: „Mensch zu sein, ist schwer genug. Mach es dir nicht noch schwerer.“