Finding My Virginity
Die neue Autobiografie
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- 21,99 €
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Beschreibung des Verlags
Am Silvesterabend 1998, an der Schwelle zum neuen Millennium, beginnt nicht nur der zweite Teil seiner Biografie sondern auch Bransons zweites Leben – zwei Jahrzehnte, voll mit noch mehr Höhen und Tiefen, Rekorden und Grenzüberschreitungen.
Doch es sind nicht nur die Höhenflüge, an denen Branson den Leser teilhaben lässt. "Wenn jemand sein Leben als eine einzige lange Erfolgsgeschichte beschreibt, wird das Buch niemand gern lesen. Außerdem ist derjenige wahrscheinlich ein Lügner." Und so gewährt Branson dem Leser auch einen intimen Einblick in sein Leben jenseits von Weltrekorden und Weltraumflügen, ein Leben, das nicht frei war von Misserfolgen, Rückschlägen und Krisen – doch aus jeder ist er nur noch stärker hervorgegangen.
Ein einmaliger Blick auf das Leben eines außergewöhnlichen Menschen, dem schon sein damaliger Schuldirektor prophezeite: "Entweder du landest im Gefängnis oder wirst Millionär". Mit Finding My Virginity folgt 20 Jahre nach Erscheinen des Millionen-Bestsellers Losing My Virginity der zweite Teil der Autobiografie von Ausnahme-Unternehmer Sir Richard Branson.
Mit 150 exklusiven und vielen, noch nie veröffentlichten Bildern aus Richard Bransons persönlichem Fotoalbum.
Kundenrezensionen
Unterhaltsam, aber ...
... insgesamt leider wirklich nur unterhaltsam.
Ich lese gerne Biographien, aber diese beschreibt leider wirklich nur einen extrovertierten, egozentrischen Selfmade-Man mit sehr viel Glück, der scheinbar sein ganzes Leben lang nur der Gute gewesen ist, mit viel Verständnis für die anderen, außer wenn sie Monopolisten waren. Leider übersieht er, dass er selber in Teilbereichen als Monopolist die Bandagen anhatte, die die anderen Bösen gegen Ihn auch genutzt haben. Dabei hat aber immer der Gute obsiegt!?!
Wenn man sich die Mühe macht, und einige der Passagen der beiden Bücher verifiziert, wird man leider Ungereimtheiten finden, wo sich Sir Branson etwas bis viel zu viel in den Vordergrund gestellt hat. Zum Ende dieser Bücher könnte man fast das Gefühl bekommen, dass ohne Ihn fast nichts positives in den vergangenen 50 Jahren zustande gekommen wäre.
Ich honoriere seinen Erfolg, aber werde das Gefühl nicht los, dass er sich in diesem Erfolg zu sehr sonnt.