Generation Maybe Generation Maybe

Generation Maybe

Die Signatur einer Epoche

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Beschreibung des Verlags

Oliver Jeges lieferte 2012 in der WELT mit seinem Essay Generation Maybe das neue Schlagwort einer Generation. Sein Artikel, der sich auf die inzwischen verbotene Werbekampagne von Marlboro "Don't be a Maybe" bezieht, wurde auf Facebook fast 100.000 Mal geteilt. In den Medien kursiert seitdem die Diskussion um das Erwachsenwerden in unserer Multioptionsgesellschaft. Jeges traf den Nerv der Zeit. Doch was zeichnet die Generation Maybe aus? Sie strebt nach Glück, Sicherheit und Freiheit. Sie will atomfreien Strom, glückliche Hühner und fairen Kaffee. Ihr Lebensziel ist ein CO2-freier Fußabdruck und die große Selbstverwirklichung. Alles ist ja heute möglich. Das klappt schon, irgendwie. Oder?Doch was nach außen wie ein Segen scheint, ist für diese Generation ein Fluch. Sie ist in Wohlstand gebettet und hat dennoch rasende Existenzängste. Eine Generation hat ihren Kompass verloren und ringt um Orientierung. Weil plötzlich alles möglich ist, sind alle heillos überfordert. Oliver Jeges fühlt in seiner sehr unterhaltsamem und ehrlichen Reportage den 20- bis 35-Jährigen auf den Zahn, mischt sich unter das Partyvolk, Praktikanten, Professoren und Piraten und befragt schonungslos sich selbst, wie er nur zu einem Maybe werden konnte.

GENRE
Sachbücher
ERSCHIENEN
2014
26. Februar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
192
Seiten
VERLAG
Haffmans & Tolkemitt
ANBIETERINFO
Bookwire Gesellschaft zum Vertrieb digitaler Medien mbH
GRÖSSE
463
 kB
Betrachtungen Betrachtungen
2020
Der ultimative Ratgeber für alles Der ultimative Ratgeber für alles
2011
Wie halte ich das nur alles aus? Wie halte ich das nur alles aus?
2013
Wir Kinder der 80er Wir Kinder der 80er
2013
Die Kunst des guten Lebens Die Kunst des guten Lebens
2017
Forever Jungs Forever Jungs
2014