Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen? Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?

Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen‪?‬

    • 3,0 • 1 Bewertung
    • 12,99 €

Beschreibung des Verlags

Angesichts der derzeitigen Weltlage - Krieg, Klima und Corona - fällt es zunehmend schwer, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Doch wie können wir in diesen Zeiten für uns selbst Zuversicht entwickeln und damit auch für unsere Kinder? Wie schaffen wir es, den Kopf angesichts eher düsterer Perspektiven über Wasser zu halten? Und ist es wirklich schlimm, wenn wir daran einmal scheitern? Till Raether denkt über all diese Fragen nach und trifft damit den Nerv der Zeit. In dem für ihn so typischen Ton - sehr persönlich, reflektiert und mit Humor - macht er auf nachdenkliche Weise Mut und regt an, Zuversicht auch auf ungewöhnlichen Wegen zu finden. Ein leichtes Buch über ein schweres Thema, das in der heutigen Zeit wichtiger ist als je zuvor.

GENRE
Politik und Zeitgeschehen
ERSCHIENEN
2023
12. Dezember
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
128
Seiten
VERLAG
Rowohlt E-Book
ANBIETERINFO
Holtzbrinck Buchverlage GmbH
GRÖSSE
29,5
 MB

Kundenrezensionen

Nadine579 ,

Für Personen, die Till Raether kennen und schätzen

In seinem neuesten Buch „Hab ich noch Hoffnung oder muss ich mir welche machen“ beschäftigt sich Till Raether detailliert mit der aktuellen Klimakrise und was diese mit unserer Hoffnung macht.

Gut gefallen hat mir, dass Raether direkt klarstellt, dass er selbst aus einer privilegierten Lage auf das Thema blickt. Und man dennoch auch aus einer privilegierten Lage angesichts der aktuellen Weltlage die Hoffnung verlieren kann. Konkret widmet sich Raether vor allem der Klimakrise, da er gerade durch seine eigenen Kinder auch viel damit konfrontiert wird. Viel ist aber auch von Depressionen die Rede, unter denen Raether selber leidet und die auch schon seine Mutter betroffen haben. So wird deutlich, dass dieses Buch ein sehr persönliches Buch ist, bei dem Raether viel von seinem eigenem Erleben und seinen Ansichten erzählt. Am Ende kommt er zum Ergebnis dass auch wenn alles noch so aussichtslos ausschaut, wir die Hoffnung nicht verlieren dürfen. Generell waren seine Gedanken und seine Erlebnisse spannend zu lesen. Was das Buch aber nicht bieten kann, ist eine konkrete Lösung, wie man die Hoffnung behalten kann. Deswegen vor allem für Personen, die Till Raether kennen und schätzen, empfehlenswert.

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