



How Music Got Free
Wie zwei Erfinder, ein Plattenboss und ein Gauner eine ganze Industrie zu Fall brachten
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5.0 • 1 Bewertung
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- 4,99 €
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Beschreibung des Verlags
Ein Musikpirat, ein mächtiger Plattenboss, eine revolutionäre Erfindung und eine illegale Webseite, die unfassbare Datenmengen anbietet.
Spannend wie ein Krimi erzählt Stephen Witt zum ersten Mal die wahre Geschichte hinter der Revolution in der Musikindustrie: Wie die Handlungen einiger weniger Menschen sich zufällig so überkreuzten, dass am Ende der von niemandem beabsichtigte Niedergang der Musikindustrie durch mp3 und Internettauschbörsen stand.
Kundenrezensionen
Pflichtlektüre für jeden Musikfan
Habe das Buch zu Weihnachten besorgt und bekam es nach kurzem Überfliegen des Inhalts von meiner Tochter "abgenommen". Habe es mir dann als e-Book auf mein Tablet geladen und es umgehend gelesen, nein, verschlungen. Dieser Wirtschaftskrimi aus dem Umfeld der Musikindustrie erteilt faszinierende, teilweise unglaubliche Einblicke in das Wesen und Wirken der Musikbranche. Als privater und beruflicher Anwender selbst mit Computer und Software beschäftigt, fand ich die Beschreibung der Entwicklung des mp3-Formats bis hin zur praktischen Anwendung besonders spannend. Bereits in den Neunzigern begann auch ich mit der Digitalisierung und Archivierung meiner eigenen CD-Sammlung (natürlich nur zu privatem Zweck). In diesem Buch ist ebenso nachzulesen, wie es nicht nur genügt, aus einer Idee eine Lösung, ein Produkt zu entwickeln. Es braucht auch mutige, manchmal unkonventionelle Entscheider, um daraus eine praktische Anwendung zu schaffen, zumal, wenn es Vergleichbares noch nicht gibt (mp3-Player, iPod). Wie letztendlich eine Shareware eine technische Revolution auslöst und Musik heutzutage sprichwörtlich in unser aller Ohren gebracht hat, ist phantastisch. Nicht zuletzt den unermüdlichen Musikpiraten sei hierfür Dank. .