Juister Zeuge. Ostfrieslandkrimi
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Beschreibung des Verlags
Ausgerechnet die idyllische Insel Juist wird als Versteck für einen kriminellen Kronzeugen ausgewählt. In einer Woche soll der Mann in den Zeugenstand eines Frankfurter Gerichts treten und gegen die berühmt-berüchtigte Sottek-Gruppe aussagen. Gibt er sein Insiderwissen preis, verschwinden Theo Sottek und dessen Söhne für viele Jahre hinter Gittern. Doch ist das abgelegene ostfriesische Eiland wirklich ein sicherer Unterschlupf? Hat der Kronzeuge tatsächlich ab jetzt dem Verbrecherdasein abgeschworen oder führt er etwas im Schilde? Inselkommissarin Antje Fedder hat von Anfang an ein mulmiges Gefühl. Und als sie von Pistolenschüssen und dem Klirren von Glas aus dem Schlaf gerissen wird, weiß sie, dass sie mit ihren Befürchtungen richtiglag...
Kundenrezensionen
Nette Grundgeschichte…
…aber stellenweise etwas „grob gestrickt“!
Erneut wird eine Lösung des Fall nur angedeutet!
Es bleibt, angesichts der zuvor gemachten Andeutungen dazu, dass der Haupttäter nur „über eine Leiche“ verhaftet werden könnte, auch völlig offen, ob die geplante Festnahmen nun gelingt, oder in einem Blutbad endet!
Dazu die üblichen technischen, lokalen und zeitlichen Fehler!
Als Beispiel nur am Rande: .38 ist eine Munition die fast ausschließlich für Revolver (die Dinger mit der Trommel!) in Gebrauch ist! Gleichzeitig sind als Dienstwaffen nirgendwo Revolver (mit sehr sehr seltenen Ausnahmen!) im Einsatz.
Die Dienstwaffe der BKA-Kommissarin kann von daher keine .38 sein, zumal explizit mehrfach von einer Pistole die Rede ist! Standard-Dienstwaffen haben in Deutschland heutzutage das Kaliber 9mm x 19, auch als 9mm Para(bellum) bekannt.
Zugegeben, nur eine (von allerdings vielen)„Kleinigkeit“, aber für Autor und/oder Verlag leicht zu vermeiden, und für halbwegs sachkundige Leser sehr ärgerlich!