



Küstenblut. Ostfrieslandkrimi
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3,7 • 3 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
An der Küste von Norddeich sorgen schreckliche Ereignisse für Aufruhr. Der geplante Abenteuertrip mit der »Seeschwalbe« fällt ins Wasser, denn der Kapitän des Traditionsseglers und eine junge Frau liegen tot in einem Pensionszimmer. Beinahe gibt es ein weiteres Opfer, doch der Matrose, der an Bord des Schiffes in seinem eigenen Blut liegt, wird rechtzeitig entdeckt. Die Kommissare Torsten Köhler und Gerrit Wolter von der Kripo Norden nehmen die zwielichtigen Teilnehmer des Abenteuertrips ins Visier. Auch der Motivationstrainer Veit Kemper, der die Fahrt organisiert hat, scheint etwas zu verbergen. Zu diesem Schluss war auch das weibliche Todesopfer gekommen, denn die junge Studentin wollte nur deshalb an dem Segeltörn teilnehmen, um undercover zu ermitteln. War sie einer großen Sache auf der Spur und musste deshalb sterben?
Kundenrezensionen
Keine restlose Aufklärung
Der Fall ist wird nicht restlos aufgeklärt, es heißt nur irgendwann lapidar, dass den Rest die weiteren Ermittlungen zeigen müssten, und das obwohl das Buch schon sehr kurz ist!
Die Lösung für die Tat auf dem Schiff ist schlicht nicht schlüssig, dafür hätte es viele Spuren geben müssen, die aber angeblich fehlten!
Die oder der Verfasser scheint ein besonderes Vergnügen an der BKA-Vergangenheit zu finden, nachdem das letzte Buch bereits ein völlig misslungener Versuch eines Agentenplots gewesen zu sein scheint, tauch die Abkürzung „BKA“ auch hier immerhin 29 Mal auf, obwohl das Buch mit dem BKA nicht das geringste zu tun hat!
Ansonsten gibt es auch hier wieder jede Menge sachliche und inhaltliche Fehler, selbst die „Crimestopper“ werden zwischendurch in „Crimefighter“ umgenannt…