Kein Espresso für Commissario Luciani
Roman
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Beschreibung des Verlags
Bei Anpfiff Mord.
Zweite Halbzeit im Fußballstadion von Genua: Eine aufgebrachte Fangemeinde wartet fiebernd auf den Fortgang des Spiels. Doch der Schiedsrichter lässt auf sich warten. Als man endlich die Tür seiner Kabine öffnet, pendelt Tullio Ferretti leblos an der Decke. Selbstmord? Doch warum stehen sowohl Tisch als auch Stuhl mehr als einen Meter von dem Toten entfernt, und wie kann es sein, dass seine Tür zwar verschlossen war, der Schlüssel jedoch unauffindbar bleibt?
Schnell wird Kommissar Luciani, dem unbestechlichen Einzelgänger, klar, dass es hier ums große Geschäft geht: Manager schmieren Hooligans, Linien- und Schiedsrichter werden bestochen, um Aufstiege zu ermöglichen -- ein abgekartetes Spiel. Unbeirrbar in dem Vorsatz, nichts als die reine Wahrheit gelten zu lassen, nimmt Luciani den Kampf auf, behindert von Drohungen, korrupten Staatsanwälten, dem atemberaubenden Hintern der Versicherungsdetektivin Sofia Lanni und nicht zuletzt von den Schatten seiner eigenen Vergangenheit ...
Kundenrezensionen
Konstruiert und unsympathisch
Selten so einen konstruierten Krimi gelesen und vor allem so einen unsympathischen Kommissar Perfekt. Der magersüchtige, misantropische Kostverächter weckt nur Abneigung beim Lesen. Die Story ist an den Haaren herbeigezogen und in sich unlogisch. Wer Donna Leon oder Camillieri liebt sollte von diesem laufenden Moralapostel lieber die Finger lassen. Ich fand ihn peinlich!