Legend 2 - Schwelender Sturm
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Publisher Description
Gustafsson ahnt nicht, wen er vor sich hat: Valkrys Stone, Humboldts erbitterte Gegnerin aus Die Stadt der Regenfresser. Sie ist immer noch hinter Humboldt her und lässt sich von einem mürrischen alten Goldsucher nicht aufhalten ...
Customer Reviews
Richtig cool !!!!!!!!
Das ist das erste Buch das mich so gefesselt hat wie noch nie zuvor und fallender Himmel hat auch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ verdient (mari li. ist die bessre)!!!!!'nn
Liebesdreiecke? Warum?
Auch der zweite Band war absolut genial. Die Story, der Schreibstil und die Charaktere. Aber...
Da Day und June sozusagen fliehen müssen und Day ein schwer verletztes Bein hat, müssen sie sich in irgendeiner Weise mit den Patrioten zusammenschließen, was, als sie in Las Vegas sind, recht einfach zu gehen schien. Sie wussten natürlich, dass sie dort sind und Day wollte Tess auch wiedersehen. Es kommt schnell dazu, dass der Plan entsteht den Elektor zu töten, was schon einmal viele Schwierigkeiten aufwirft und June und Day trennt.
Das klingt wirklich ziemlich spannend und das war es auch absolut, außer in der Mitte, in welcher es diese eine Szene gab, die mich einfach nur enttäuschte und nervte. Mal davon abgesehen, dass es hundertprozentig klar ist, das June (die, die immer die Zeit aufsagen muss. Mir ist klar, dass sie sie immer genau zählen kann. Deshalb muss es nicht aller paar Seiten wieder erwähnt werden) und Day sich richtig lieben, müssen Liebesdreiecke entstehen. Ja, Plural, denn da sie getrennt sind, kommen sie auch anderen Personen nahe. Tess ist auf einmal alt genug und der Elektor doch nicht solch ein mieser Typ wie gedacht. Wobei schon von Anfang an keine richtigen "Affären" entstehen. Das war eine Sache, die einfach nicht sein musste. Und dann gab es noch den Konflikt zwischen Day und June. Zuerst freute ich mich, denn manche Dinge wurden endlich ausgesprochen, aber dann empfanden beide über ihre wahren Worte sogleich Reue und ihre Wur verpuffte, weil June Day zum Kampftraining überredete. Meiner Meinung nach, passte diese schnelle Auflösung einfach nicht zu den Charakteren der Beiden, aber da das Buch dann weiter höher und höher geht, kann man es vergessen.
Es war auch schön zu sehen, wie der Rest der Welt ausschaut, was mit den Kolonien ist und so weiter. Endlich - vielen, vielen Dank, Marie Lu - gibt es ein erweitertes Bild.
Dennoch fehlte ein bisschen der Spannung des vorherigen Bandes, welchen ich nicht aus den Händen legen konnte. Diesen schon, was nicht heißt, er war schlecht. Ganz im Gegenteil, das Buch ist eine gelungene Fortsetzung mit einem Ende, welches ich in gewisser Weise feiere, aber mich auch entsetzt hat.