Lob der Grenze Lob der Grenze

Lob der Grenze

Kritik der politischen Unterscheidungskraft

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Beschreibung des Verlags

Ohne Grenzen gibt es kein Miteinander, ohne Differenz keine Erkenntnis: Wer als Mensch wissen will, wer er ist, muss wissen, von wem er sich unterscheidet. Und wer das Risiko sucht, muss wissen, wann er die Sicherheit verlässt. In seinem neuen Buch spürt der Wiener Philosoph Konrad Paul Liessmann den Grenzen und Unterscheidungen nach, ohne die weder der Einzelne noch eine Gesellschaft überlebensfähig wären. Immer geht es Liessmann dabei um den Menschen in seiner Zeit, um jene entscheidenden Fragen in Philosophie, Politik und Gesellschaft, die durch die herrschende Ideologie der grenzenlosen Grenzüberschreitungen erst gar nicht gestellt werden. Ein eloquentes Plädoyer für die Kraft der Unterschiede.

GENRE
Politik und Zeitgeschehen
ERSCHIENEN
2012
27. August
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
208
Seiten
VERLAG
Paul Zsolnay Verlag
GRÖSSE
2,1
 MB

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