Lost in Fuseta
Ein Portugal-Krimi
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4,2 • 224 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Der erste Fall für Leander Lost, der Ermittler-Star in der portugiesischen Krimi-Landschaft der Algarve.
Das Septemberlicht an der Algarve ist von betörender Schönheit. Am Flughafen von Faro nehmen Sub-Inspektorin Rosado und ihr Kollege Esteves einen schlaksigen Kerl in schwarzem Anzug und mit schmaler Lederkrawatte in Empfang: Leander Lost, Kriminalkommissar aus Hamburg, für ein Jahr in Diensten der Polícia Judiciária. Eine Teambildung der besonderen Art beginnt, als die portugiesischen Sub-Inspektoren feststellen müssen, dass ihr neuer Kollege aus Deutschland nicht nur merkwürdig gekleidet ist, sondern sich auch merkwürdig verhält.
Erst langsam kommen sie dem Mörder eines Privatdetektivs auf die Spur, sowie der Tatsache, dass Leander Losts Merkwürdigkeiten dem Asperger-Syndrom geschuldet sind – und dass seine Inselbegabungen äußerst hilfreich sind bei der Lösung des Falls um die schmutzigen Machenschaften eines Wasserversorgers an der Algarve.
Mit genauem Gespür für Spannung, mit viel Humor, Lokalkolorit und Sinn für psychologische Details hat Gil Ribeiro die Herzen der Krimi-Leser erobert.
APPLE BOOKS-REZENSION
Mit heimtückischen Morden und düsteren Machenschaften ist „Lost in Fuseta“ ein waschechter Krimi. Viel mehr jedoch ist er eine wunderschöne Liebeserklärung an das Land und die Menschen Portugals – und an seinen Protagonisten Leander Lost. Der Hamburger Polizist ist Asperger-Autist und wirkt mit seinem schwarzen Anzug in der heißen Algarve stets etwas verloren. Dennoch bewahrt er in diesem Fall den Durchblick – auf seine ganz eigene und liebenswürdige Art.
Kundenrezensionen
Mittelmäßig
Ich lese normalerweise nicht solche Krimis. Mir hat er aber recht gut gefallen.
Lost in Fuseta
Spannendes Buch mit viel Liebe erzählt. Macht einfach Spaß.
Sehr gelungen
Herzlich, spannend und keinen Augenblick langweilig.