Mutterherz
Thriller
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3,9 • 45 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Für ihre Tochter würde eine Mutter alles tun. Wirklich alles?
Der brutale Mord an einer Bostoner Krankenschwester hält Detective Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Maura Isles in Atem. Noch in ihrer Arbeitskleidung wurde der Frau bei der Heimkehr der Schädel eingeschlagen. Hat sie einen Dieb überrascht, oder hat jemand auf sie gewartet? Was Jane da gar nicht gebrauchen kann, ist eine Mutter, die sie permanent wegen einer vermeintlich entführten Nachbarstochter anruft – eine, die schon mehrmals weggelaufen ist. Zudem sind da noch diese unfreundlichen Neuen in der Straße, die kürzlich eingezogen sind. Mit denen ist etwas nicht koscher, glaubt Angela. Jane wischt die Warnungen ihrer Mutter beiseite. Doch Angelas Bauchgefühl trügt nicht und bringt sie in höchste Gefahr …
Der 13. Fall für Rizzoli & Isles, bekannt aus dem TV! Jeder Band ist mitreißend bis zur letzten Seite und kann eigenständig gelesen werden.
Kundenrezensionen
Etwas kindisch…
Immer noch spannend aber nicht mehr knisternd wie die Vorgängerromane von Tess Gerritsen… dennoch lesenswert…
Guter, unterhaltsamer Thriller - Spannung noch ok
Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Nachdem mir die beiden letzten Bücher der Reihe sehr gut gefallen hatten, muss ich diesmal eine eher gemäßigte Bewertung abgeben. War in der Vergangenheit die Spannung super hoch, kommt diese in diesem Buch nur gebremst auf. Dafür punkte die Autorin mit einer gut aufgebautenGeschichte, die durch die wechselnden Perspektiven deutlich aufgewertet wird.
Sehr gut gefallen hat mir der Teil in dem die Mutter der Hauptprotagonistin - Angela Rizzoli - die Geschehnisse aus ihrer Sicht in Ich-Form schildert. Das hat einen guten Effekt auf den Gesamteindruck gemacht.
Das Buch ist ein guter, wenngleich nicht überragender, Thriller und gewiss nicht das Highlight der Reihe. Für den treuen Reihenleser aber sich ein Muss....!
Schwach
Für mich der schwächste Fall der beiden. Die Charaktere sind gemeinsam blass und es fehlt völlig die tiefsinnige Raffinesse, die unverhoffte Spannung erzeugt. Angela als Vorstadt-Miss Marple ist amüsant aber so überdimensioniert, dass der Fall mäanderte und die Richtung verliert. Sehr schade.