Mutters Agenda Band 13 - 1972-1973 Mutters Agenda Band 13 - 1972-1973

Mutters Agenda Band 13 - 1972-1973

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Beschreibung des Verlags

Die Aufzeichnung über zweiundzwanzig Jahre, in 13 Bänden mit insgesamt 6000 Seiten, einer einzigartigen Erforschung des Körperbewußtseins. Auf Sri Aurobindos Spuren entdeckte die in Indien "Mutter" genannte Fortsetzerin seines Werks ein "Mental der Zellen", das ermöglicht, die Bedingungen des Körpers ebenso radikal zu verändern, wie einst das erste Stammeln eines "denkenden Mentals" die Bedingungen des Anthropoiden verwandelte.

Ein Dokument experimenteller Evolution.

Eine Revolution des Bewußtseins, welche die Gesetze der Spezies verändert. Und das gerade ist die Frage unserer Zeit, denn trotz allem Anschein stehen wir nicht am Ende einer Zivilisation, sondern am Ende eines evolutionären Zyklus. Werden wir den Übergang zur nächsten Spezies finden oder untergehen?

So gründlich und genau wie ein Wissenschaftler in seinem Labor ging Mutter zurück zum Ursprung der ersten Formation der Materie, ihrem Ur-Kode, und stieß "zufällig" auf den Mechanismus des Todes - genau die Kraft, die den Tod ändern kann - und auf eine "neue" Energie, die in seltsamer Weise den modernsten Theorien der Teilchenphysik gleicht.

Der Schlüssel der Materie birgt den Schlüssel des Todes und den Schlüssel der nächsten Spezies.


MUTTER wurde am 21. Februar 1878 in eine Pariser Familie gänzlich materialistischer Überzeugung geboren. Sie studierte Musik, Malerei und höhere Mathematik. Als Schülerin des französischen Malers Gustave Moreau lernte sie die großen Impressionisten der Epoche kennen. Später traf sie Max Théon, eine mysteriöse Persönlichkeit mit außerordentlichen okkulten Fähigkeiten, der ihr als erster eine zusammenhängende Erklärung all der spontanen Erfahrungen gab, die sie seit ihrer Kindheit hatte, und der sie bei zwei langen Besuchen auf seinem Anwesen in Algerien die Geheimnisse des Okkultismus lehrte. 1914 besuchte sie die französische Kolonialstadt Pondicherry in Südindien, wo sie Sri Aurobindo begegnete, der dort als indischer Freiheitskämpfer vor den Briten Zuflucht gefunden hatte. Nach einem Aufenthalt in Japan und einem kurzen Besuch in China kehrte sie 1920 endgültig nach Pondicherry zurück. Als Sri Aurobindo sich 1926 zurückzog, um der Erforschung einer neuen Evolutionsmacht in der Materie nachzugehen, übernahm sie die Leitung seines Ashrams und bemühte sich vergeblich, die Schüler zu einem neuen Bewußtsein zu erwecken. 1958, acht Jahre nach Sri Aurobindos Abschied, zog auch sie sich zurück, um das Problem anzugehen: eine Veränderung im Bewußtsein der Körperzellen. Von 1958 bis 1973 deckte sie allmählich den "Großen Übergang" zu einer neuen Spezies und einem neuen Lebensmodus in der Materie auf. Dabei erzählte sie Satprem von ihren außerordentlichen Erfahrungen, und das ist die Agenda.

Band 13, 1972-1973

Bevor sie stirbt, entfesselt sich die Lüge. Dennoch verstehen die Leute nur die Lehre der Katastrophe. muss sie kommen, damit sie die Augen öffnen?

Das Jahr der Watergate-Affäre, Nixons Reise nach Peking, die Ermordung der israelischen Athleten in München, das erste Erdölembargo. Es ist Mutters letzter Weg. Ein Weg, der durchsät ist von kleinen zerreißenden Schreien und überwältigenden Visionen. Das Ende einer Welt, der Anfang einer neuen ... sofern wir dies wollen, oder sogar, wenn wir es nicht wollen. Manchmal ist es so neu und unerwartet, daß es fast einem Schmerz gleichkommt. Und Satprem fragte sie: „Aber ist es ein Zustand außerhalb der Materie?“ Ich verlasse das materielle Leben nicht, aber ... es erscheint anders. Es ist seltsam. Und es ist PHYSISCH, das ist das Außerordentliche! Als verdoppelte sich das Physische ... Ein neuer Zustand in der Materie. Beherrscht von etwas, das nicht die Sonne ist, ich weiß nicht was ... Ich berühre eine andere Welt. Eine andere Seinsart ... gefährlich, aber wunderbar.

Wie gebannt lauschte Satprem ihrem immer stockenderen Atem, der von einer anderen Welt zu kommen schien: Es gibt keinen Unterschied zwischen Leben und Tod. Es ist weder das Leben noch der Tod, sondern ... etwas. Verstehst du, nicht, dass der Tod verschwinden würde: ALLE BEIDE verwandeln sich in ... etwas, das wir noch nicht kennen, das zugleich äußerst gefährlich und ganz und gar wunderbar erscheint.

Und wenn der „Tod“ nur die MATERIELLE andere Seite unseres menschlichen Goldfischglases wäre: ein sonniges Ufer für eine nächste Spezies? Ein neuer Zustand auf beiden Seiten der Welt, wo Leben und Tod sich verwandeln in ... etwas anderes? Ich schreite auf einem winzig kleinen, sehr schmalen Grat ... Und ihr Ruf, ihre flehende Bitte: Lasst mich die Arbeit vollenden!

GENRE
Gesundheit, Körper und Geist
ERSCHIENEN
2002
7. Januar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
390
Seiten
VERLAG
Evolutionsforschung
GRÖSSE
1,1
 MB

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