Mutters Agenda Band 7 - 1966 Mutters Agenda Band 7 - 1966

Mutters Agenda Band 7 - 1966

    • 7,99 €
    • 7,99 €

Beschreibung des Verlags

Die Aufzeichnung über zweiundzwanzig Jahre, in 13 Bänden mit insgesamt 6000 Seiten, einer einzigartigen Erforschung des Körperbewußtseins. Auf Sri Aurobindos Spuren entdeckte die in Indien "Mutter" genannte Fortsetzerin seines Werks ein "Mental der Zellen", das ermöglicht, die Bedingungen des Körpers ebenso radikal zu verändern, wie einst das erste Stammeln eines "denkenden Mentals" die Bedingungen des Anthropoiden verwandelte.

Ein Dokument experimenteller Evolution.

Eine Revolution des Bewußtseins, welche die Gesetze der Spezies verändert. Und das gerade ist die Frage unserer Zeit, denn trotz allem Anschein stehen wir nicht am Ende einer Zivilisation, sondern am Ende eines evolutionären Zyklus. Werden wir den Übergang zur nächsten Spezies finden oder untergehen?

So gründlich und genau wie ein Wissenschaftler in seinem Labor ging Mutter zurück zum Ursprung der ersten Formation der Materie, ihrem Ur-Kode, und stieß "zufällig" auf den Mechanismus des Todes - genau die Kraft, die den Tod ändern kann - und auf eine "neue" Energie, die in seltsamer Weise den modernsten Theorien der Teilchenphysik gleicht.

Der Schlüssel der Materie birgt den Schlüssel des Todes und den Schlüssel der nächsten Spezies.


MUTTER wurde am 21. Februar 1878 in eine Pariser Familie gänzlich materialistischer Überzeugung geboren. Sie studierte Musik, Malerei und höhere Mathematik. Als Schülerin des französischen Malers Gustave Moreau lernte sie die großen Impressionisten der Epoche kennen. Später traf sie Max Théon, eine mysteriöse Persönlichkeit mit außerordentlichen okkulten Fähigkeiten, der ihr als erster eine zusammenhängende Erklärung all der spontanen Erfahrungen gab, die sie seit ihrer Kindheit hatte, und der sie bei zwei langen Besuchen auf seinem Anwesen in Algerien die Geheimnisse des Okkultismus lehrte. 1914 besuchte sie die französische Kolonialstadt Pondicherry in Südindien, wo sie Sri Aurobindo begegnete, der dort als indischer Freiheitskämpfer vor den Briten Zuflucht gefunden hatte. Nach einem Aufenthalt in Japan und einem kurzen Besuch in China kehrte sie 1920 endgültig nach Pondicherry zurück. Als Sri Aurobindo sich 1926 zurückzog, um der Erforschung einer neuen Evolutionsmacht in der Materie nachzugehen, übernahm sie die Leitung seines Ashrams und bemühte sich vergeblich, die Schüler zu einem neuen Bewußtsein zu erwecken. 1958, acht Jahre nach Sri Aurobindos Abschied, zog auch sie sich zurück, um das Problem anzugehen: eine Veränderung im Bewußtsein der Körperzellen. Von 1958 bis 1973 deckte sie allmählich den "Großen Übergang" zu einer neuen Spezies und einem neuen Lebensmodus in der Materie auf. Dabei erzählte sie Satprem von ihren außerordentlichen Erfahrungen, und das ist die Agenda.

Band 7, 1966

Der Mensch ist nicht die letzte Stufe der irdischen Schöpfung. Die Evolution schreitet voran, und der Mensch wird übertroffen werden. Jedem steht die Entscheidung offen, ob er am Abenteuer der neuen Spezies teilnehmen will.

1966 ist das Jahr der Kulturrevolution in China. Eine tiefergehende Revolution vollzog sich in einem Körper, der für alle die kleinen irdischen Körper die eine Revolution suchte, die alles verändern würde: Wir suchen den Schlüssel zur Macht, die den Tod auflösen kann ... das Mental der Zellen wird den Schlüssel liefern. Der gefahrvolle Übergang von einem menschlichen Körper, der von den Gesetzen des Mentals bewegt wird, zu einem nächsten Körper, den ein namenloses Gesetz bewegt, im Herzen der Zelle: Eine gebündelte Schwingung, dichter als die Luft, extrem gleichmäßig, golden leuchtend, mit einer ungeheuren Antriebskraft ... Alles, alles wird sehr seltsam ... Der Körper ist nicht mehr den physischen Gesetzen unterworfen. musste nicht ein erstes Wirbeltier ähnliches verspüren, als es sein gewohntes aquatisches Milieu verließ und in ein namenloses anderes drang, in dem wir heute atmen? Jeder Teil des Körper hat in dem Augenblick, wo er sich verändert, das Gefühl, es sei das Ende ... Alle Stützen sind verschwunden ... Ich habe keinen Weg! Wo liegt der Weg der nächsten Spezies? Jemand muss es ja tun. Und manchmal springt dieses andere „Milieu“ hervor: Ein augenblickliches Wunder ... Ein Zustand, in dem die Zeit nicht mehr dieselbe Wirklichkeit besitzt, sehr sonderbar ... eine mannigfaltige Gegenwart. Eine andere Lebensweise.

Achtzig Jahre früher hatte ein kleines Mädchen ihre erste Revolution in der Materie erlebt: Als man mir sagte, alles bestehe „aus Atomen“, geschah eine Art Revolution in meinem Kopf: Aber dann ist überhaupt nichts wahr!

Eine zweite Revolution in der Materie vollzieht sich auf der Ebene des Zellbewusstseins: Die alte Materie und ihre scheinbaren Gesetze verwandeln sich in eine neue Welt und eine neue Seinsart in einem Körper.

GENRE
Gesundheit, Körper und Geist
ERSCHIENEN
1997
7. Januar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
310
Seiten
VERLAG
Evolutionsforschung
GRÖSSE
885,7
 kB

Mehr Bücher von Mirra Alfassa

Mutters Agenda Band 1 - 1951-1960 Mutters Agenda Band 1 - 1951-1960
1986
Mutters Agenda Band 13 - 1972-1973 Mutters Agenda Band 13 - 1972-1973
2002
Mutters Agenda Band 2 - 1961 Mutters Agenda Band 2 - 1961
1992
Mutters Agenda Band 3 - 1962 Mutters Agenda Band 3 - 1962
1994
Mutters Agenda Band 10 - 1969 Mutters Agenda Band 10 - 1969
2000
Mutters Agenda Band 12 - 1971 Mutters Agenda Band 12 - 1971
2002