Nano
Jede Sekunde zählt
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- 14,99 €
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Beschreibung des Verlags
Panik, Planlosigkeit, politisches Totalversagen - für diese Krise sind wir nicht bereit. Der neue Katastrophen-Thriller von Bestseller-Autor Phillip P. Peterson.
Das Forschungszentrum in Köln ist das fortgeschrittenste seiner Art und das Vorzeigeprojekt der deutschen Regierung. Hier wird an Nanotechnologie experimentiert, um winzige Maschinen zu schaffen, die unser Leben von Grund auf verändern können. Das Versprechen ist groß, das Restrisiko vernachlässigbar. Heißt es.
Doch gerade als der Bundeskanzler zu Besuch kommt, gelingt es Terroristen, die Anlage mit einer explosiven Drohne zu beschädigen. Sämtliche Sicherheitsvorkehrungen versagen, und Nanomaschinen gelangen in die Umwelt. Als sie anfangen, sich unkontrolliert zu vermehren, ahnen nur wenige, welch ungeheure Katastrophe sich anbahnt.
Für Leser von Marc Elsberg, Michael Crichton, Andreas Eschbach oder Uwe Laub
Kundenrezensionen
Spitzenklasse!
Gelungen, ich war gefangen und habe mich dabei erwischt die Faust geballt zu haben, wir haben eine Zukunft! Danke 🙂
Beängstigend
Spannung pur und beängstigend nicht nur für Kölner.
Großartige Story …
Kein Vergleich zu Michael Crichtons „Next“
Das Buch ist wirklich durchgehend spannend und lässt sich auch gut lesen.
Leider ist die beschriebene Nanotechnologie schon so konstruiert, dass es zu einer Katastrophe kommen muss. Die Nanomaschinen haben keinen kill-switch, verarbeiten außer Lithium alles und können nur mit radioaktiver Strahlung zerstört werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Naturwissenschaftlicher so vorgehen würde. Das wäre schon aus Kostengründen undenkbar.
Natürlich ist der Roman reine Fiktion, aber die ufert hier teilweise sehr aus und es werden viele Möglichkeiten verschenkt. Z.B. ballern in Deutschland die Leute auf einmal überall mit Waffen herum, nachdem die Katastrophe dann eingetreten ist. Das wäre eher in den USA zu erwarten als bei uns, wo eben nicht jedermann eine Waffe besitzt. Außerdem wird die halbe Republik verstrahlt bevor jemand mal auf die Idee kommt, mit der Wissenschaft eine Lösung zu finden. Die ersten Ansätze dazu sind allerdings genauso „schlau“ wie das ursprüngliche Design der Nanomaschinen (man verwendet ja wohl die realen Nano‘s als Ausgangsmaterial und nicht neu kreierte „Softies“). Die endgültige Lösung kommt dann plötzlich via außerirdischem Material, das nicht einmal verstanden wird.
Schade - ich hatte mehr von dem Buch erwartet.