Nießbrauch als Gestaltungsmittel im Erbschaft- und Einkommenssteuerrecht Nießbrauch als Gestaltungsmittel im Erbschaft- und Einkommenssteuerrecht

Nießbrauch als Gestaltungsmittel im Erbschaft- und Einkommenssteuerrecht

    • 14,99 €
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Beschreibung des Verlags

Der Nießbrauch begründet eine Aufteilung von wirtschaftlichem Eigentum und dem daraus entstehenden Nutzen. Der Begriff Nießbrauch klingt in unserer heutigen Zeit veraltet. Abgeleitet aus dem Gebrauch einer Sache und dem Genuss ihrer Früchte ist der Begriff aber dennoch schlüssig. Nießbrauch kann an Sachen, Rechten und Vermögen bestellt werden. Umfangreiche Regelungen zur zivilrechtlichten Behandlung sind in den §§ 1030 1089 des BGB zu finden. In dieser Seminararbeit soll hauptsächlich auf den Nießbrauch an Sachen im Besonderen an Grundstücken eingegangen werden. Auf die Ausführungen hinsichtlich der Nießbrauchbestellung an Rechten und Vermögen wird nicht näher eingegangen. Zuerst soll der Nießbrauch selbst mit seinen unterschiedlichen Ausprägungen untersucht werden. Am Beispiel des Zuwendungsnießbrauchs und des Vorbehaltnießbrauchs wird seine Bedeutung und Behandlung im Einkommen- und im Erbschaftsteuerrecht dargestellt. Abschließend wird kurz der Nießbrauch in der heutigen Zeit gezeigt. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule Pforzheim (Steuer- und Revisionswesen), 6 Quellen im Literaturverzeichnis.

GENRE
Business und Finanzen
ERSCHIENEN
2012
29. Oktober
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
22
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
266,3
 kB

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