Ohne Aktien Wird Schwer
Einzelaktien finden und analysieren in 25 Beispielen Warum ETFs nicht immer die beste Lösung sind und wie Sie die richtige Aktie finden
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3,8 • 28 Bewertungen
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- 16,99 €
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Beschreibung des Verlags
Aktien ja, aber welche?
Warum sollte man sich um sein Geld am besten selbst kümmern? Warum sind Aktien eine gute Idee, um die Rentenlücke zu schließen? Was sind irrationale Kurstreiber? Wie erkennt man Übertreibungen? Noah Leidinger und Florian Adomeit erklären die wichtigsten Basics für Anleger und hinterfragen die These, dass ETFs die sinnvollste Art der Vermögensbildung sind.
Die beiden Köpfe hinter dem beliebten Podcast Ohne Aktien Wird Schwer zeigen an echten Beispielen (u. a. Coca-Cola, Netflix, Porsche, Zalando), welche unterschiedlichen Konzepte es bei Aktienanalysen gibt und was dabei jeweils zu beachten ist. So praxisnah, verständlich und gewinnbringend wie kein anderer Aktienratgeber.
Kundenrezensionen
Gutes Buch, Sprache und Ausdruck nervig
Das Buch eignet sich gut, um sich mit Kennzahlen der Finanzwelt auseinander zu setzen. Die Beispiele sind sehr anschaulich und leicht verständlich. Wiederholungen über die Strecke des Buches erleichtern das Erinnern des Gelernten.
Was meiner Meinung nach wirklich gar nicht geht, ist die absolute Umgangssprache, in der das Buch geschrieben ist. Ich finde, dass man ein Sachbuch - und ich denke, die Autoren streben genau dieses Ziel an - durchaus in Hochdeutsch geschrieben sein darf und sollte. Ausrücke wie „Kohle“, „geil“ und „Moneten“ sind meiner Meinung nach völlig deplatziert und haben mich vereinzelt fast dazu bewegt, das Buch kopfschüttelnd wegzulegen. Die Beweggründe für einen derartig verkorksten Ausdruck sind mir auch völlig schleierhaft. Schade!
Sehr gutes Buch für alle
Ich finde, dass das Buch und die Art und Weise wie Ihr das Verständnis der Aktienwelt an die Person bringt, sehr amüsant und gut ist. Da diese Themen meistens eher für Anfänger langweilig und/oder komplex wirken können, finde ich, dass ihr das einem sehr gut rüberbringt. Ebenfalls weiß ich aus eigener Erfahrung, dass die Sprache der Börsianer auf Außenstehende sehr befremdlich und unattraktiv wirkt!
Ps. Die Sprache ist besonders für jüngere Zielgruppen ansprechend, mich inklusive. Und ich höre euren Podcast jeden Morgen :)