Omas Erdbeerparadies
Ein Föhr-Roman
-
- 9,99 €
Beschreibung des Verlags
Das Paradies. So fern. So nah.
Seit 1898 ist es eine Institution auf Föhr: das Gasthaus mit dem seltsamen Namen «Erdbeerparadies». Es gibt hier Feuerwehrbälle und Punkkonzerte, bei der Fußball-WM 1954 saßen alle vor dem einzigen Fernseher auf der ganzen Insel und auch Oma Imke hat schon als junges Mädchen im «Erdbeerparadies» geschwooft. Tanzen kann Imke inzwischen nicht mehr, aber ihre gute Laune, die hat sie sich erhalten. Und sie freut sich, dass seit neuestem ihr Sohn Arne der neue Wirt ist. Leider kein sehr geschickter. Was, wenn Insulaner wie Urlaubsgäste jetzt alle in die doofe neue Großdisco «Island Palace» abwandern? Familie Riewerts, sonst stets im Streit vereint, ist entschlossen, für ihr Inselparadies zu kämpfen!
Turbulenter und liebenswerter als bei Oma Imke und ihrer Familie ging's auf deutschen Inseln selten zu.
Kundenrezensionen
Leider gefällt mir der 4. Band nicht mehr
Die ersten drei Bände fand ich klasse, nur fand ich es traurig, dass Imke am Schluss des 3. Bandes nicht mehr sprechen konnte .
Was ich dann absolut unlogisch für die Handlung fand: in den ersten drei Bänden geht es um die beginnende Demenz bzw. Fortgeschrittene Demenz von Imke. Im vierten Band ist sie auf einmal geistig klar orientiert, kann aber nicht mehr sprechen….. schreibt aber in deutlichen Botschaften auf, was sie bewegt….
Da habe ich dann leider die Lust verloren, weiter diese Geschichte zu verfolgen.