Ostfriesenhass
Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen
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3,3 • 81 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Er kann die Menschen lesen. Er deutet die Zeichen. Was dann folgt, ist eiskalter Mord.
Der 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.
Er musste es tun. Nur er hatte die Gabe eines Auserwählten. Andere sahen nicht das, was er sah. Sie waren längst in Norden, getarnt als harmlose Urlauber, als normale Menschen, die ihren Urlaub an der Küste verbringen wollten. Aber er wusste es besser. Er musste die Menschheit retten. Heute hatte er nur eine erwischt. Eigentlich hatte er beide töten wollen. Er musste besser werden, durfte keine Fehler mehr machen. Hier, unter dem Sternenhimmel am Deich, schöpfte er neue Energie. Denn er hatte noch eine große Aufgabe vor sich…
Zwei tote Frauen in Norden stellen die Polizei an der ostfriesischen Küste vor eine große Aufgabe. Der achtzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen und ein Serientäter, der meint, die Menschheit retten zu müssen.
Kundenrezensionen
Sprachlich / inhaltlich weiter abwärts.....trotz guter Ideen ....schade.....
Bei solch gutem Hintergrund, illustrer Charaktere, guten Plots - erneut sehr schade, wie zunehmend platte "Diskussionen" und Wörter /Szenen primitivster Schubladen Eingang in die jeweiligen Geschichten finden. Das haben weder Originalschauplätze, Charaktere noch Umfeld verdient......
Leider enttäuschend – zu viel Klamauk, zu wenig Krimi
Leider enttäuschend – zu viel Klamauk, zu wenig Krimi
Als langjähriger Fan der Ostfriesenkrimis war ich von Ostfriesenhass leider enttäuscht. Die Grundidee mit einem Serienkiller, der an Außerirdische glaubt, wirkt überzogen und hat für mich jede Spannung zerstört. Statt eines fesselnden Kriminalfalls gibt es diesmal viele schräge Szenen, die eher an eine Parodie erinnern.
Die Handlung plätschert stellenweise dahin und konnte mich nicht wirklich fesseln.
Schade, ich hatte mir mehr Tiefgang und echte Krimispannung erhofft. Für mich der bislang schwächste Band der Reihe.
Schwach Hei. St.
Leider nur die Hälfte gelesen, wird zunehmend anspruchsloser. Schade!