Panik

Naja.

Also zuerst… dieses Buch hatte seine Schwächen und seine Stärken.
Die Schwächen: Die kapitel sind so ellenlang, das man manchmal vergisst welche nummer es eigentlich hatte. Gefühlt jede Szene in diesem Buch wurde aus der sicht von jeder Person nach und nach erzählt. Das hat irgendwann, da man bereits wusste um was es geht den Lesefluss erheblich gesenkt. Vor allem hat es den Lesespaß gesenkt, irgendwann wurde es einfach langweilig! Ach ja. Die Stärken - Jeder Charakter wird sehr lange eingeführt und gut beschienen (von allen Seiten und sehr detailgetreu). Jedoch brauche ich als Leser diese infos, und durch die langen Kapitel durchzukriechen war manchmal einfach nur ätzend. „Wann passiert denn endlich mal wieder was?!“ Das Ende wirkte dann so, als würde der Autor die ganze Spannung und das ganze Blut, was er im Laufe des Buches nicht verwendet hat, auf einen Schlag innerhalb von 5 seiten zu verwenden. Obwohl die letzten Szenen auch aus der Sicht von Adam, Marissa und Johnny gezeigt wurden und wenn ich dreimal eine Szene lese dann macht’s einfach keinen Spaß.
Trotzdem gebe ich dem Buch 3/5 Sterne für die tollen Charaktere, die Spannung (die nicht von Schlechten eltern ist) und die Grundstory.

Müsst ihr wissen.