Paradoxien des Journalismus Paradoxien des Journalismus

Paradoxien des Journalismus

Theorie - Empirie - Praxis

Bernhard Pörksen und andere
    • 79,99 €
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Beschreibung des Verlags

Journalismus soll mündige Bürger informieren und doch sein Publikum unterhalten, soll schonungslos recherchieren und gleichzeitig Profite erwirtschaften. Journalismus soll die Auflage und die Einschaltquote steigern – und trotz vielfältiger Abhängigkeiten und Zwänge stets unabhängig sein, den Idealen der Aufklärung und dem Ethos der Wahrheit verpflichtet. Journalismus lebt von der Distanz – und von der Nähe, von der Zuspitzung und von der Einordnung, von der Schnelligkeit und der Genauigkeit, von der Kreativität und der Routine.

Es sind die Paradoxien, die unvermeidlichen Konflikte und die heimlichen Schizophrenien der Profession, die von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland beschrieben werden. Entstanden ist eine theoretisch herausfordernde, empirisch fundierte und die Praxis reflektierende Analyse jener Widersprüche, die bestimmen, was Journalismus und Journalistik leisten sollen – und was sie tatsächlich leisten können.

GENRE
Gewerbe und Technik
ERSCHIENEN
2009
22. Februar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
748
Seiten
VERLAG
VS Verlag für Sozialwissenschaften
GRÖSSE
2,8
 MB

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