Perry Rhodan 2726: Totentanz
Perry Rhodan-Zyklus "Das Atopische Tribunal"
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Beschreibung des Verlags
Der Kampf des Widerstands - und der Preis des Erfolgs
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Die Terraner - wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen - sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Im Jahr 1514 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das dem Anfang des sechsten Jahrtausends entspricht, gehört die Erde zur Liga Freier Terraner. Tausende von Sonnensystemen, auf deren Welten Menschen siedeln, haben sich zu diesem Sternenstaat zusammengeschlossen.
Doch die Galaxis ist unruhig: Auf der einen Seite droht ein interstellarer Krieg, auf der anderen Seite ist das Atopische Tribunal in der Milchstraße aktiv. Seine ersten Repräsentanten sind die Onryonen, die die Auslieferung Perry Rhodans und Imperator Bostichs fordern.
Die beiden Männer gelten als die Hauptfraktoren eines in der Zukunft stattfindenden Weltenbrandes, und ebendies soll verhindert werden. Nach erheblichen Opfern werden Rhodan und Bostich durch das Tribunal zu einer fünfhundertjährigen Haftstrafe verurteilt. Andernorts in der Milchstraße erhält der Herrscher des tefrodischen Reiches für seine Hilfe bei der Festsetzung Rhodans einen Zellaktivator. Doch nicht alle Tefroder sind damit einverstanden. Es kommt zum TOTENTANZ ...
Kundenrezensionen
Schwach!
Leider beinhaltet dieser Roman wieder medizinisches Halbwissen und bekommt deshalb nur einen Stern von mir. Am Anfang des Romans wird gesagt, daß es sich nicht um einen Klon handeln kann, da selbst bei einem Klon genetische Unterschiede bestehen würden. Leider untersuchen die Agenten eine DNA Probe und die Definition eines Klons besagt: ein genetisch identisches Individuum; ergo sind DNA des ursprünglichen und des geklonten Organismus identisch. Später im Roman wird gesagt der Arzt injiziert Schechter ein Mittel daß sämtliche Körperfunktionen auf ein Minimum reduziert, selbst ein Kollege hätte nur den Exitus feststellen können. Ein Exitus, also den Tod eines Menschen darf ein Arzt aber nur bei sicheren Todeszeichen feststellen. Zu den sicheren Todeszeichen zählen Leichenstarre, Todenflecke, Fäulnis und nicht mit dem Leben vereinbare Verletzungen (wie zB Kopf ab). Auf ein Minimum reduzierte Körperfunktionen wie zum Beispiel Herzstillstand oder Atmungsstillstand zählen zu den unsicheren Todeszeichen, bei denen man den Tod nicht attestieren darf. Sorry, aber ich bin vom Fach..