Point of no Return
Roman Romantic Suspense in der schillernden Welt der High Society Londons
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4,6 • 14 Bewertungen
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- 9,99 €
Beschreibung des Verlags
Er küsste die Realität fort, die Sorgen, die Vergangenheit. Es gab nur das Jetzt – und ein Jetzt mit Nate bedeutete, überall sein zu können.
Als die 21-Jährige Quinn nach einem Autounfall mit Fahrerflucht in einem Londoner Krankenhaus erwacht, fehlen ihr sämtliche Erinnerungen an die vergangenen sieben Monate. Als wäre das nicht genug, findet sie kurz danach heraus, dass ihre beste Freundin Emilia als vermisst gemeldet wurde. Das Chaos ist komplett, als sie von Emilias Exfreund angesprochen wird, mit dem sie eigentlich nie etwas zu tun hatte. Der charmante Nate behauptet, dass sie nach Emilias Verschwinden die einzigen waren, die an ein Verbrechen glaubten und sich deshalb zusammengetan haben. Quinn ist sich nicht sicher, ob sie ihm vertrauen kann, geht aber aus Mangel an Alternativen einen Deal mit ihm ein und muss sich mit ihm auf der Suche nach Antworten in die schillernde Welt des alten englischen Geldadels begeben – ein ihr verhasster Ort voller Lügen und Intrigen. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr Gefühle kommen für ihn auf. Gefühle, die nicht sein dürfen. Je mehr die beiden in Erfahrung bringen, desto undurchsichtiger werden die Informationen. War der Autounfall, bei dem sie ihr Gedächtnis verlor, wirklich Zufall? Oder hat sie kurz davor etwas erfahren, was der Wahrheit zu nah gekommen war?
Kundenrezensionen
Mega gutes Buch!
Ich muss ehrlich sagen: Point of No Return war seit langem mal wieder ein Buch, das mich richtig abgeholt hat. Vom Aufbau her hat es mich total an die Manhattan Elite-Reihe von Tami Fischer erinnert – auch hier ist die Geschichte in drei Teile gegliedert: Ins Dunkel, Durch den Nebel und Ins Licht. Allein dieser Titelaufbau hat schon direkt gepasst zur Stimmung des Buches.
Was ich besonders mochte: Es war nicht einfach nur Romance – der Spannungsanteil war richtig gut gemacht. Es war düster, emotional und stellenweise auch einfach unangenehm intensiv (im positiven Sinne). Die Autorin versteht es, Atmosphäre aufzubauen, ohne dass es übertrieben wirkt. Ich liebe solche Geschichten, wo man nie genau weiß, wem man trauen kann, und wo immer unterschwellig was Bedrohliches mitschwingt.