Rügener Maskerade: Insel Krimi. Kommissarin Burmeisters achter Fall
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Beschreibung des Verlags
Es ist kurz vor Weihnachten auf der malerischen Insel Rügen. Doch ausgerechnet jetzt werden Kommissarin Jessica Burmeister und ihr Team mit einem bizarren Leichenfund konfrontiert. Der Körper des Opfers wurde grotesk zur Schau gestellt. Bei genauerem Hinsehen wird klar, dass das Opfer ein junger Mann war, der sich auf dem Weg befand, sein wahres Selbst als Frau zu finden. Burmeister und ihre Kollegen stehen vor einem rätselhaften Mordfall, der tief in die Wirren menschlicher Beziehungen und in die Reihen undurchsichtiger Charaktere führt.
Zeitweise hat Burmeister das Gefühl, in einem Labyrinth voller Rätsel und Fragen geraten zu sein, aus dem es keinen Ausgang gibt. Dieses Gefühl verstärkt sich, als ein weiterer Mord geschieht. Die Spur führt zu einem Verlagshaus und einem unveröffentlichten Romanmanuskript, das düstere Begehrlichkeiten weckt. Jessica Burmeister und ihr Team müssen nicht nur zwei Mordfälle aufklären, sondern auch die rätselhafte Verbindung zwischen den Opfern und dem geheimnisvollen Roman entschlüsseln.
Während die Ermittlungen fortschreiten, wird Burmeister zunehmend mit den Schatten der menschlichen Seele konfrontiert.
In „Rügener Maskerade“ zeigt Sylvia Voigt einmal mehr ihr Händchen für ungewöhnliche Kriminalfälle, komplexe Figurenkonstellationen und geschliffene Dialoge – und das wie immer vor der fantastischen Kulisse Rügens.
Kundenrezensionen
Klasse und sehr mutig!
Auch Teil 8 der Burmeister-Reihe ist von der ersten Seite an fesselnd und dank der Sprache mit ganz viel Wortwitz ein Lesegenuss.
Sehr mutig finde ich es, die Coronazeit so offen in die Handlung mit einzubauen. Man kommt nicht umhin, noch mal einen Blick auf sich selbst zu werfen…mit Abstand.
Die Handlung ist spannend und ich hab das Buch, wie auch alle anderen aus der Reihe, nur schwer aus der Hand legen können.
Ganz klare Leseempfehlung!
Spannender Krimi
Die Autorin hat die Sinnlosigkeit der Corona auflagen in ihren Roman einfließen lassen. Ich finde das sehr mutig . Viele Menschen trauen sich auch heute nicht mehr ihre Meinung zu politischen Themen öffentlich zu äußern.