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Luc Verlains erster Fall
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4.1 • 427 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Commissaire Luc Verlains erster Fall im Aquitaine!
Luc Verlain liebt gutes Essen, Frauen und sein sorgenloses Leben in Paris. Doch als sein Vater schwer erkrankt, lässt Luc sich versetzen. Ausgerechnet nach Bordeaux in die Region Aquitaine, von wo er als junger Polizist geflohen war. Zurück in seiner Heimat muss Luc sich seinen Erinnerungen stellen. Und schon kurz nach seiner Ankunft erschüttert ein Mord die Gegend: Ein Mädchen liegt erschlagen am Strand von Lacanau-Océan.
In dem kleinen Dorf kochen schnell die Spekulationen hoch. Das Opfer hat erst vor kurzem die Beziehung zu dem algerischen Nachbarsjungen beendet, der als dringend tatverdächtig gilt. Der Stiefvater des Mädchens will die Sache selbst in die Hand nehmen. Lucs Ermittlungen führen ihn an die Strände und in die Weinberge der Region und zurück nach Paris, immer an seiner Seite seine Kollegin Anouk, deren Charme er nur schwer widerstehen kann.
Luc Verlain ermittelt weiter in diesen Bänden:
Band 2 - Château Mort
Band 3 - Winteraustern
APPLE BOOKS-REZENSION
„Bienvenue en Aquitaine !“ Die Atlantikküste mit ihren malerischen Orten, die Restaurants mit all den kulinarischen Köstlichkeiten, die kauzigen lokalen Charaktere – auf jeder Seite seines ersten Romans mit Commissaire Luc Verlain ist spürbar, dass Alexander Oetker eine besondere Beziehung zu Frankreich hat. Nach fünfzehn Jahren in Paris kehrt sein Protagonist in seine alte Heimat zurück, wo er auf einen ruhigen Job hofft und sich um seinen kranken Vater kümmern will. Doch stattdessen bekommt es Verlain bereits kurz nach seiner Ankunft in Bordeaux mit einem undurchsichtigen Mordfall zu tun. Auf der Jagd nach dem Täter muss er sich nicht nur mit seinen neuen Kollegen arrangieren, sondern die Familie des Opfers davon abhalten, das Recht in die eigene Hand zu nehmen. Ein spannender Krimi mit viel Lokalkolorit, der Lust auf den nächsten Frankreichurlaub macht.
Kundenrezensionen
Vive la France
Eine nette Lektüre, Aquitaine anders kennenzulernen.
Groschenroman
Der Autor kann weder eine ordentliche Kriminalgeschichte noch halbwegs nachvollziehbare Charaktere entwerfen. Mir ist schleierhaft, wie ein Verlag diese Schmonzette auch nur in Erwägung ziehen konnte. Aber scheinbar hilft ein fernsehbekanntes Gesicht jegliche Bedenken auszuräumen. Der Schreiberling landet auf meiner "Blacklist": Kein Buch mehr anpacken.
Super Buch
Ich bin nicht so die Leseratte, aber das Buch hat mich gefesselt. Zum einen, da er recht authentisch von Paris erzählt und die Gegend um Aquitanien auch sehr schön beschreibt. Es macht Lust auf mehr.