Sniper Sniper

Sniper

160 tödliche Treffer - Der beste Scharfschütze des US-Militärs packt aus

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    • 15,99 €
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Beschreibung des Verlags

Seine Kameraden nennen ihn »Legende«, seine Feinde »Teufel« …



Chris Kyle diente von 1999 bis 2009 bei den US Navy SEALs und verzeichnete in jener Zeit den höchsten »Bodycount« – also die höchste Zahl an tödlichen Treffern – in der amerikanischen Militärgeschichte. 160 gezielte Liquidationen schreibt ihm das Pentagon offiziell zu.

In dieser eindringlichen Autobiografie erzählt der geborene Texaner, der schon als Kind auf Jagdausflügen mit seinem Vater das Schießen lernte, die Geschichte seiner außergewöhnlichen Karriere. Nach dem 11. September 2001 wurde er im Kampf gegen den Terror an die Front geschickt und fand kurze Zeit später seine Berufung als Scharfschütze. Hart und ehrlich redet Kyle über die Schattenseiten des Krieges und das brutale Handwerk des Tötens.

Seine Frau Taya kommt in bewegenden Einschüben zu Wort, in denen sie schildert, wie der Krieg sich nicht nur auf ihre Ehe und ihre Kinder auswirkte, sondern auch auf ihren Mann.

Sniper ist das Psychogramm eines staatlich legitimierten Todesschützen und ein fesselnder Augenzeugenbericht aus dem Krieg, den nur ein Mann erzählen kann.

GENRE
Politik und Zeitgeschehen
ERSCHIENEN
2012
5. Oktober
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
400
Seiten
VERLAG
Riva
GRÖSSE
6,2
 MB

Kundenrezensionen

mahon48 ,

Sniper

Sehr realistisch wiedergegeben und nur wer ähnliche Grenzwerterlebnisse hatte ,kann das verstehen oder verarbeiten. Das werden immer nur Wenige bleiben.

xrali ,

Zweifelhafter Ruhm

Ich habe mir das Buch aus Neugier geladen und innerhalb von 3 Krankheitstagen gelesen. Neben den Kriegsschilderungen, die sicherlich sehr authentisch dargestellt wurden, hat mich das Buch aber eher zum Nachdenken angeregt. Es zeigt, was aus Menschen wird, denen ihr Patriotismus über allem Anderen steht. Unfähig zurück ins normale Leben zu finden. Patriotismus ist die Legitimation für Tötungen anderer Menschen. Ja, es gibt Menschen, die diesen widerlichen Job machen müssen aber muss man so damit prahlen, dass es einem nichts ausmacht. Muss ein SEAL sich brüsten, immer und überall alles breit zu schlagen. Es bestätigt das typische Bild eines Rambos, der Spaß daran hat, Türen einzutreten und "Nester" auszuheben und sich in Bars zu prügeln. Draufgängertum und kein besonnenes Handeln. So eine Verhaltensweise würde man bei einem GSG 9 Mitarbeiter nie finden. . Logisches, taktisches oder strategisches Arbeiten liegt ihm nicht. Er braucht das Töten und verliert dadurch komplett den Bezug zu allen echten Werten im Leben. Es ist tragisch wie er gestorben ist aber auch eigentlich eine Ironie, dass er von einem seiner Kameraden, die im wichtiger waren als seine Familie, getötet wurde. Es ist tragisch, wie alleine gelassen Kriegsveteranen emotional mit dem wirklichen Leben und ihren Kriegserlebnissen fertig werden müssen. Aber noch tragischer finde ich, dass es ein Buch zum Bestseller geschafft hat, in dem es ausschließlich um die Verherrlichung des Tötens im Namen des Patriotismus geht. Das ganze Buch ist eine reine Geschichte eines Mannes, der Spaß am töten hat und das macht ihn leider nicht viel besser als jeden den er getötet hat. Wie schon geschrieben, es muss diese Menschen geben, ja sie kämpfen immer im Idealismus die Welt friedlicher zu machen, aber ein liebevoller Vater, Mensch oder Ehemann kann so jemand aus meiner Sicht nicht sein.

Stani. ,

Klasse Buch

Es ist klassische Kriegsveteranen Interpretation, zwar an manchen stellen bisschen übertrieben, aber sehr mitreisend...
RiP. C.K.

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