The Love Hypothesis – Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
Roman
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4,5 • 399 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Die Unvernunft der Liebe.
Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Doch dann ist sie gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den Erstbesten. Was nicht nur eine Kette irrationaler Gefühle auslöst – der Geküsste ist Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an. Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen …
"Ein echtes Einhorn in der Welt der Liebesgeschichten – die unmöglich scheinende Verbindung von zutiefst schlau und herrlich eskapistisch." Christina Lauren, New-York-Times-Bestsellerautorin
Mit Bonus-Kapitel: Eine bislang auf Deutsch unveröffentlichte Szene aus Adams POV.
Kundenrezensionen
Ist das schön!
Was für ein herzerwärmend süßes Buch mit herrlichem Science-Witzen für Nerds. Liebe das Buch für immer.
Just cute
Cute. Wirklich süßes Buch. Ali kann uns romance sehr gut fühlen lassen.
Wahnsinnig toll geschrieben
Olives Lebenssinn liegt in der Wissenschaft, deswegen hat sie eigentlich auch gar keine Zeit für die Liebe. Doch damit ihre beste Freundin sich traut, Jeremy nach einem Date zu fragen, küsst sie kurzerhand den erstbesten Mann. Nur blöd, dass es sich dabei ausgerechnet um Adam Carlsen handelt, Professor an der Stanford University, der wie alle Studenten wissen, ein echter Tyrann ist. Schon bald muss sich Olive nicht nur darüber Gedanken machen, welche Konsequenzen dies für ihre wissenschaftliche Karriere hat, sondern auch über ihre Gefühle.
Sowohl Olive als auch Adam haben mir als Charaktere wirklich gut gefallen, da sie hinter ihrer eigentlichen Fassade deutlich tiefgründiger sind. In Olive, die eigentlich super begeistert von ihrer Arbeit ist, kann man sich gut hineinversetzen, weil sie immer wieder mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat. Und auch Adam, der zunächst nur wie ein totaler Kotzbrocken rüberkommt, hat sein Herz eigentlich am rechten Fleck, denn immer wieder unterstützt er Olive auf ganz bezaubernde Art.
Ali Hazelwoods Schreibstil hat eine gute Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit. Die Szenen zwischen Olive und Adam sind so witzig geschrieben, dass ich beim Lesen direkt gute Laune bekommen habe. Auch wie sich die Gefühle zwischen den beiden entwickeln, kann man gut nachvollziehen, weil sich Olive und Adam eher langsam annähern. Daneben wird das Buch durch das Thema Frauen in der Wissenschaft aber auch tiefgründiger. So zeigt Hazelwood z.B. auf, mit welchen Stereotypen Frauen in der Wissenschaft immer noch zu kämpfen haben. Die Mischung von Humor und Wissenschaft hat für mich perfekt funktioniert und ich habe die Anziehung zwischen Olive und Adam total nachempfinden können. Dadurch war das Buch ein echtes Highlight für mich.