Theater als Dispositiv Theater als Dispositiv
Theaomai – Studien zu den performativen Künsten

Theater als Dispositiv

Dysfunktion, Fiktion und Wissen in der Ordnung der Aufführung

Lorenz Aggermann und andere
    • 54,99 €
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Beschreibung des Verlags

Die Normen, Strategien und Regierungsformen des Theaters genauso kenntlich zu machen wie sein Ereignis, seinen Überschuss oder sein Scheitern – das ist die Herausforderung, die sich mit Michel Foucaults Dispositiv-Konzept für jede Betrachtung des Theaters stellt. Der Band «Theater als Dispositiv» versammelt Beiträge aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Medien-, Film- und Theaterwissenschaft, die alle auf Foucault antworten, indem sie je unterschiedlich die Ordnung der Aufführung in ihrer historischen Dynamik, vor allem aber im Hinblick auf Dysfunktion, Fiktion und Wissen skizzieren. Das antike, das moderne und das zeitgenössische Theater finden darin ebenso ihren Auftritt wie die Illusion oder die Szenographie, Kleist und Kubrick, die Figur des Harlekins oder das Theater der Theorie.

GENRE
Kultur und Unterhaltung
ERSCHIENEN
2017
5. Januar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
278
Seiten
VERLAG
Peter Lang
GRÖSSE
3,8
 MB
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