Tiere im Nationalsozialismus Tiere im Nationalsozialismus

Tiere im Nationalsozialismus

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Beschreibung des Verlags

Tiere in Alltag und Ideologie der Diktatur: Jan Mohnhaupt erzählt ein bisher vernachlässigtes Kapitel der NS-Geschichte.

Kartoffelkäfer als Kriegswaffe, Schweine zur „Volkserziehung“ – Tiere wurden von den Nazis vereinnahmt. Die Hundezucht diente ihnen als Vorbild für ihren Rassenwahn. Insekten waren Teil der Kriegsvorbereitung. Und der Hirsch sollte den Mythos vom „deutschen Wald“ stützen. In Tagebüchern, Fachzeitschriften, Schulfibeln und Propagandamaterial stößt Jan Mohnhaupt auf Tiere und ihre besondere Rolle im Nationalsozialismus. Im Stil einer historischen Reportage begibt er sich auf ihre Spuren, von den Pferden an der Ostfront bis zu den Katzen in deutschen Wohnzimmern. Er macht deutlich: Auch in diesem Ausschnitt der NS-Geschichte zeigt sich das nationalsozialistische Weltbild überraschend klar.

GENRE
Politik und Zeitgeschehen
ERSCHIENEN
2020
9. März
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
288
Seiten
VERLAG
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
GRÖSSE
7,3
 MB

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