Verfahrensvarianten der Conjoint-Analyse zur Prognose von Kaufentscheidungen Verfahrensvarianten der Conjoint-Analyse zur Prognose von Kaufentscheidungen

Verfahrensvarianten der Conjoint-Analyse zur Prognose von Kaufentscheidungen

Eine Monte-Carlo-Simulation

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Beschreibung des Verlags

Die Prognose von Kaufentscheidungen nimmt eine zentrale Rolle im Marketing ein. Methodisch wird dazu sehr häufig die Conjoint-Analyse verwendet, die insbesondere seit Mitte der 1980er Jahre eine herausragende Bedeutung als Instrument der Marktforschung erlangt hat, was sich unter anderem in der Entwicklung zahlreicher Verfahrensvarianten äußert. Bisherige Forschungsstudien belegen eindrucksvoll, dass keine der Verfahrensvarianten generell dominant ist und dass Wissenschaftlern und Praktikern nur unzureichende Anhaltspunkte für die Entscheidung, in welchen Situationen sie welchen Ansatz verwenden sollten, zur Verfügung stehen.


Thomas Hillig vergleicht sechs kaufentscheidungsbezogene Verfahrensvarianten, darunter moderne Hierarchical-Bayes- und Latent-Class-Ansätze, mit Hilfe der Monte-Carlo-Simulation systematisch anhand von verschiedenen Gütekriterien miteinander. Der Vergleich zeigt, dass die Güte der Verfahrensvarianten von der jeweils simulierten Kontextsituation und dem verwendeten Gütemaß bzw. Einsatzzweck abhängig ist. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz in Forschung und Praxis gegeben.

GENRE
Business und Finanzen
ERSCHIENEN
2007
3. November
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
271
Seiten
VERLAG
Deutscher Universitätsverlag
GRÖSSE
4,8
 MB