Walter Ulbricht und das Jahr 1953 Walter Ulbricht und das Jahr 1953

Walter Ulbricht und das Jahr 1953

Die Überwindung einer Krise

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Beschreibung des Verlags

Diese Hausarbeit befasst sich mit Walter Ulbricht in seiner zeitweilig äußerst gefährdeten Stellung als Staatsoberhaupt der DDR im Jahre 1953. Hierbei werden insbesondere Ereignisse in Betracht gezogen, welche sich in dem ungefähren Zeitraum April bis August zugetragen haben, und die unmittelbaren Einfluss auf die politische Krise, in der sich Ulbricht befand, nahmen, bzw. dazu führten, dass er sich seine Machtposition bewahren konnte. Im Hinblick auf die Person Walter Ulbrichts und deren politische Fähigkeiten spielt dieses Thema eine große Rolle. Seine Macht war zu keinem Zeitpunkt seiner ca. 20- jährigen Regierungszeit, abgesehen natürlich kurz vor seiner Absetzung, so bedroht wie in diesen wenigen Monaten. Niemals hatten seine innerparteilichen Gegner so große Chancen, den Mann an ihrer Spitze zu stürzen. Trotzdem gelang es Ulbricht letztendlich sich gegen seine Widersacher durchzusetzen. Welche Faktoren sind dafür verantwortlich, dass Ulbricht sich seine Macht bewahren konnte Inwiefern spielten hierbei die sich verschiebenden Machtverhältnisse in Moskau eine Rolle Wie weit verdankte der Generalsekretär der SED seinen Erfolg den politisch-taktischen Fähigkeiten, die ihm zueigen waren, und welche Fehler machte auf der anderen Seite das Versagen seiner Konkurrenten aus Diese Fragen sollen hier untersucht und nach Möglichkeit beantwortet werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1.0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Walter Ulbricht (1893-1973): Person und politisches Wirken, 11 Quellen im Literaturverzeichnis.

GENRE
Geschichte
ERSCHIENEN
2012
20. November
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
17
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
89,8
 kB

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