Was ist mit uns
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4,5 • 20 Bewertungen
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- 8,99 €
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Beschreibung des Verlags
Was ist, wenn das Leben kein Broadway-Stück ist? Und was, wenn doch?
Ben und Arthur treffen zufällig vor einer Postfiliale aufeinander. Zufällig? Oder sind sie doch füreinander bestimmt? Ihr Kennenlernen und die ersten zarten Gefühle werden von ständigen Zweifeln überschattet.
Mit "Was ist mit uns", ihrem ersten gemeinsamen Roman, standen die beiden "heiß begehrten Superstars der Jugendliteratur" (Pastemagazine) Becky Albertalli und Adam Silvera wochenlang auf der New York Times-Bestsellerliste.
Kundenrezensionen
Sehr schönes Buch
Die Geschichte ist wirklich nett und man fiebert mit, ob die beiden ein Happy End bekommen
Einzigartig
Zuvor habe ich „Was mir von dir bleibt“ von Adam Silvera gelesen. Das hat mich dann auf den Geschmack solcher Romane gebracht, denn zuvor hätte ich immer Krimis oder ähnliches bevorzugt. Kurz vorab: Auch „Was mir von dir bleibt“ ist sensationell aber ganz anders als „Was ist mit uns“. Die Message von von dem zuerst gelesenen Roman hat mir viel beigebracht.
SPOILER!
Den Wunsch loszulassen, erneut zueinander zu finden. Sich mit dem Schicksal abzufinden. Neue Wege einzuschlagen…
Doch diese Lektüre hat mich viel tiefer berührt. Vor allem in den letzen Kapiteln sind die Tränen ohne Ende geflossen. Die Geschichte zwischen Ben u. Arthur hat mich die ersten Monate meiner beendeten, ersten Beziehung fühlen lassen. Alle Momente die die beiden zusammen erlebet haben, konnte ich hautnah mitfühlen. Und genau so geschockt war ich über das Ende. Mehrmals habe ich gehofft, Arthur würde in New York, bei Ben bleiben, die Beiden würde es zusammen schaffen. Als dem nicht so war, wollte ich zuerst nicht weiter lesen, denn auch hier im Buch war der Gedanke von wahrer Liebe, sowie bei meiner ersten großen Liebe auch, zerbrochen. Das wollte ich nicht war haben, trotzdem musste ich zu Ende lesen, auch wenn ich es nur schwer ertragen konnte. Wäre ich ehrlich, dann würde ich dem Buch drei Sterne geben, denn meiner Auffassung nach, hätte hier ein „Happy End“ (jeder definiert selbst) stattfinden können. Arthur hätte es irgendwie schaffen können in New York zu bleiben oder Ben wäre ihm gefolgt. Solch eine Bewertung wäre dennoch nicht fair, da alles andere an dem Buch einfach perfekt ist. Man wird förmlich in die Welt der Protagonisten versetzt u. möchte beiden zur Seite stehen. Mittlerweile existiert ja die Fortsetzung, die ich selbstverständlich auch lesen werde. Hoffentlich mit einem gemeinsamen Ende der Protagonisten Ben und Arthur. Gerne würde ich jedes einzelne Buch von dem Autor lesen, doch diese Geschichte ist für mich so einzigartig, dass ich meine Erinnerungen nicht mit anderen Geschichten füllen möchte und das nicht nur, weil mein ehemaliger Partner den gleichen Namen und das gleiche Geburtsdatum von einem der Hauptdarsteller teil.