Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die Literatur Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die Literatur

Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die Literatur

Reclams Universal-Bibliothek

    • 8,99 €
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Beschreibung des Verlags

Maxim Billers schriftstellerisches Werk ist eine großangelegte Suche nach Wahrheit. Seine Literatur ist der umfassende Versuch, das Unvereinbare zu vereinbaren, Schmerz in Erkenntnis zu verwandeln sowie bequeme Konventionen aufzuspüren und zu sprengen. Dabei übernehmen Billers Essays weit mehr als eine Nebenrolle. Sie führen nicht nur vor, dass die Gattung im Kern eine zutiefst literarische ist, sondern auch, wie die Literatur in Sachen Wahrheitsfindung der Wissenschaft oder dem Journalismus voraus sein kann.
Dieses E-Book versammelt eine repräsentative Auswahl an Texten aus den letzten drei Jahrzehnten, in denen sich Biller insbesondere mit der deutschen, jüdischen und amerikanischen Literatur sowie mit deutscher Gesellschaft, Politik und Geschichte auseinandersetzt. In ihrer zeitlosen Gültigkeit, stilistischen Brillanz und argumentativen Wucht prägten und prägen sie die Gattung in der deutschsprachigen Literatur maßgeblich.
E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel verwendet werden.

GENRE
Belletristik und Literatur
ERSCHIENEN
2020
11. März
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
272
Seiten
VERLAG
Reclam Verlag
GRÖSSE
1,7
 MB

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