Yadriel und Julian. Cemetery Boys
Aiden Thomas nominiert Jugendliteraturpreis 2023 New York Times Bestseller Autor Mitglied der LGBTQ+-Community und Latinx
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- 14,99 €
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Beschreibung des Verlags
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023!
Yadriel hat einen Geist beschworen - aber leider den falschen.
Ein paar Tage vor dem Tag der Toten will Yadriel endlich beweisen, dass er ein brujo ist. Alle in seiner Familie können heilen oder Geister beschwören, aber weil Yadriel trans ist, verwehren sie ihm das Ritual, bei dem ihm Santa Muerte seine Kräfte verleiht. Mit der Hilfe seiner Cousine und besten Freundin Maritza schafft er es allein. Doch bei seiner ersten Beschwörung geht etwas schief und der falsche Geist steht vor ihm: Julian, der Bad Boy seiner Highschool, ist weit davon entfernt, bereitwillig ins Reich der Toten überzutreten. Mit Yadriels Hilfe will er herausfinden, wie er gestorben ist. Und je mehr Zeit sie gemeinsam verbringen, desto weniger will auch Yadriel, dass Julian geht.
Vielfach ausgezeichneter New York Times-Bestseller
#OwnVoices-Repräsentation eines trans Jungen, der um die Akzeptanz seiner Familie kämpft
»[Aiden Thomas] gelingt es meisterhaft, eine paranormale Romanze mit den Problemen von LGBTQ zu verbinden und dabei noch die Geschichte einer hierzulande wenig bekannten Kultur zu erzählen.« Adrea Wedan, Buchkultur
»Gerade die persönlich erlebten Aspekte, gepaart mit den einfühlsam geschriebenen Charakteren und der großartigen queeren Liebesgeschichte, machen den Roman so lesenswert – auch für Erwachsene.« Queer.de
»Die Geschichte versetzt einen beim Lesen in eine wahrhaft zauberhafte Stimmung, die schnell süchtig macht […]« Mannschaft.com
Kundenrezensionen
Der Geist, den ich rief
Die Geschichte hat mich begeistert.
Yadriel, der Außenseiter, der seiner Familie beweist, dass er ein ebenso guter Brujo ist.
Er beschwört vor dem Dias dem Muerto seinen ersten Geist und schon ist man mitten in der Geschichte.
Aiden Thomas hat die Geschichte von Yadriel, dem Transjungen und von Julian, dem homosexuellen Geist wunderbar in Szene gesetzt. Mit viel Witz, Humor und einem gewissen Grusel erzählt er die Geschichte der „Cementery Boys“.
Es ist wunderbar verknüpft ohne überladen oder kitschig zu sein.
Ganz besonders Yadriel und Julian sind so charakterisiert, dass man ihre Gefanken, Beweggründe und Gefühle sehr gut nachvollziehen kann.
Von mir gibt es eine volle Leseempfehlung.