Zur analogen Anwendung des § 988 BGB beim rechtsgrundlosen Besitzerwerb Zur analogen Anwendung des § 988 BGB beim rechtsgrundlosen Besitzerwerb

Zur analogen Anwendung des § 988 BGB beim rechtsgrundlosen Besitzerwerb

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Beschreibung des Verlags

Die Frage der analogen Anwendbarkeit des § 988 BGB auf den rechtsgrundlosen Besitzerwerb ist ein Klassiker unter den Streitfragen des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses. Ausgangspunkt der Kontroverse ist die Besserstellung des redlichen Besitzers gegenüber dem redlichen Kondiktionsschuldner. Ersterer haftet nach §§ 987 ff. BGB grundsätzlich nicht auf Nutzungsersatz, Letzterer ist nach § 818 Abs. 1 BGB zur Herausgabe der Nutzungen verpflichtet. In den zu diesem Wertungswiderspruch bislang entwickelten Theorien kommt der Wille des Gesetzgebers nur unzureichend zur Geltung. Der Fokus dieser Arbeit liegt also auf folgender Frage: Lässt sich, unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte der einschlägigen Vorschriften, eine Gleichstellung erreichen?

GENRE
Gewerbe und Technik
ERSCHIENEN
2012
17. Dezember
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
186
Seiten
VERLAG
Peter Lang GmbH
GRÖSSE
925,9
 kB