Rechtsextremismus im Internet Rechtsextremismus im Internet

Rechtsextremismus im Internet

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Das Grundgesetz untersagt in Artikel 1 die Verletzung der Menschenwürde. Faschismus, (Rechtsextremismus) ist jedoch auf die Zerstörung des friedlichen Zusammenlebens in unserer Gesellschaft gerichtet, indem multikulturelles Miteinander von Deutschen, Grieche, Japan, Türken, Kurden, Araber etc. verunglimpft wird. Faschismus verletzt die Würde von Menschen und ganzer Volksgruppen, indem er für sie die Behauptung 'minderwertigen Lebens' aufstellt. In unserer Gesellschaft ist das Internet so viel diskutiert und gleichzeitig so hochgekommen. Manche haben die demokratischen Strukturen dieses weltweiten Computernetzwerkes gelobt, manche haben es als Satans Werk oder wenigstens als rechtsfreien Raum verurteilt, weil sich Liebhaber von Kinderpornographie, Rechtsextremisten, - Faschisten oder Linksextremisten im Internet herumtreiben. Teil I befasst sich Begriffsbestimmungen und Diskussionen um Rechtsradikalismus. Die Begriffe Faschismus, Nationalsozialismus, Ausländerfeindlichkeit, Rechtsextremismus werden unterschiedlich erklärt. In Teil II geht es um die Grundlage des Internets. Für die Behandlung des Themas Rechtsradikalismus habe ich die Erklärung der technischen Grundlagen des Internets wichtig gesehen und deutlich geklärt. Teil III befasst sich mit neuer Medien und Rechtsextremismus. Wie die Faschisten das Internet nutzen, wird klar gemacht. Im Teil IV geht es um die rechtlichen Grundlagen. Die Gesetze, die sich gegen Rechtsextremistische/rassistischer Themen beschäftigen, werden bearbeitet. Zum unseren Thema Rechtsextremismus im Internet beinhaltet das Strafgesetzbuch (StGB) die wichtigsten rechtlichen Grundlagen. Neben dem StGB bietet auch der gesetzliche Jugendmedienschutz (Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften - GjS) mit Hilfe seiner Institution, der Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften (BPjS) rechtliche Grundlagen zum Thema Rechtsradikalismus und www. Das am 1. August 1997 in Kraft getretene Informations- und Teledienste Gesetz macht, trotz seiner Aktualität, wenig Aussagen zum Thema Rechtsradikalismus und www. 'Heutige Deutschland zeigt uns, dass Rechtsextremistisches Denken nicht mit dem ' Dritten Reicht' untergegangen. Wenn man über Rechtsradikalismus in der deutschen Geschichte sprechen will, muss man sich mit der deutschen Gesellschaft bzw. mit der politischen Kultur Deutschlands und den Belastungen für die deutsche Demokratie befassen'.

GENRE
Non-Fiction
RELEASED
2012
3 May
LANGUAGE
DE
German
LENGTH
27
Pages
PUBLISHER
GRIN Verlag
SIZE
2.5
MB