Das 1x1 des Selbstmanagements im Leistungssport Das 1x1 des Selbstmanagements im Leistungssport

Das 1x1 des Selbstmanagements im Leistungssport

Die optimale Vorbereitung auf den Wettkampf

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Descripción editorial

Um im Leistungssport dauerhaft Erfolg zu haben und dem vorherrschenden Druck in Wettkampfsituationen gewachsen zu sein, bedarf es einer individuellen Vorbereitung, spezieller Selbstorganisation und Leistungskontrolle. Wie ist es Spitzensportlern immer wieder möglich, ihre Leistungen nochmals zu steigern, Ergebnisse zu toppen und bei wichtigen Wettkämpfen auf den Punkt genau 100% leistungsfähig zu sein Wie organisiert sich der Leistungssportler in der Vorbereitungsphase, wie schafft er es, mit Druck und Ängsten umzugehen, sie in positive Energie umzuwandeln Da der Erfolg von Selbstmanagementmethoden im sportlichen Bereich gut meßbar ist, können Ergebnisse wissenschaftlich analysiert und interpretiert werden. Auf den folgenden Seiten wird ein Konzept für erfolgreiches Selbstmanagement im Leistungssport präsentiert, welches dort ansetzt, wo die Weichen auf Sieg gestellt werden: im Kopf des Sportlers. Um im Wettkampf unter dem vorherrschenden Druck bestehen und automatisch in sekundenschnelle reagieren zu können, muß sich der Leistungssportler von Gefühlen, Instinkten und Intuitionen leiten und seine Aktionen leicht und rund ablaufen lassen. Ist ein Tennissportler in Höchstform, kommen Fragen nach dem wie, wann und wohin beim Schlag nicht auf, nach der Ausführung grübelt der Aktive nicht darüber nach, wie schlecht bzw. gut er den Ball getroffen hat. In einer Art automatischem Prozeß wird der Schlag ohne große Überlegung ausgeführt, der Spieler scheint ohne Denken zu wissen, was er tut. In einem Beispiel führt Gallwey an, daß gerade beim Volleyspiel die Zeit zum Nachdenken am Netz nicht ausreicht, man intuitiv reagiert und häufig zu Leistungen im Stande ist, die man gar nicht für möglich gehalten hätte. Kommen derartige Situationen gehäuft vor, glaubt der Tennissportler nicht mehr an reines Glück bei seinen Schlägen, sondern fängt an, sich selbst zu vertrauen und Zuversicht davonzutragen. Bei Aufschlägen von 200 km/h und mehr bleiben dem Körper nur Sekundenbruchteile zur Reaktion, trotzdem schlägt der Spitzensportler Returns mit Genauigkeit und Härte ins gegnerische Feld zurück. Ziel ist es also, seinem Körper zu vertrauen und ihn den Ball schlagen bzw. den Schläger schwingen zu lassen. Angetrieben durch eine Mischung aus Angst, Energie und physischem sowie psychologischem Willen, die für das Erreichen von Höchst-leistungen erforderlich ist, verwirklicht der Sportler seine Ziele. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Fachhochschule Osnabrück (Wirtschaft), Veranstaltung: Organisation und Kommunikation, 8 Quellen im Literaturverzeichnis.

GÉNERO
Deportes y vida al aire libre
PUBLICADO
2012
3 de octubre
IDIOMA
DE
Alemán
EXTENSIÓN
15
Páginas
EDITORIAL
GRIN Verlag
TAMAÑO
113
KB

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