Jugend in Selbstverwaltung und Organisation am Beispiel des Wandervogels und der Hitlerjugend Jugend in Selbstverwaltung und Organisation am Beispiel des Wandervogels und der Hitlerjugend

Jugend in Selbstverwaltung und Organisation am Beispiel des Wandervogels und der Hitlerjugend

Welche Schlussfolgerungen lassen sich durch die Gegenüberstellung des Wandervogels und der Hitlerjugend auf unsere heutige Zeit projizieren?

    • 12,99 €
    • 12,99 €

Description de l’éditeur

Das Thema Jugend ist in unserer Gesellschaft immer wieder präsent und aktuell. Besonders die Politik beschäftigt sich derzeitig wieder mit dem Jugendschutz und der gesicherten Abgrenzung zum Erwachsenenalter. Doch inwiefern können wir denn, auch durch geschichtliche Erfahrungen bekräftigt, die Jugend nun schützen, sodass ihr aber die Eigenständigkeit und die Selbstverwaltung erhalten bleibt Wieweit darf die gesellschaftliche Kontrolle reichen und in welchem Ausmaß ist sie angemessen Sicher ist, dass die autoritäre Führungsentwicklung Hitlers schwerwiegende Folgen auf die derzeitigen Generationen hatte. Aus diesem Grunde ließ sich das Thema Jugend in Selbstverwaltung und Organisation am Beispiel des Wandervogels und der Hitlerjugend geeignet erklären. Markante Unterschiede kristallisierten sich dabei heraus, wobei die Jugend an Anerkennung (Lebensphase) aber auch an Potential (als bestehender Zusammenhalt) gewann.Welche Schlussfolgerungen lassen sich aber nun durch die Gegenüberstellung des Wandervogels und der Hitlerjugend auf unsere heutige Zeit projizieren Hierzu soll diese Hausarbeit als Anreiz gelten. ...Vor Einbruch der Industrialisierung war Deutschland ein so genannter Agrarstaat. Die Bevölkerungsmehrheit befand sich in den ländlichen Regionen. Die meisten von ihnen gingen der Landwirtschaft nach und nur wenige boten ihresgleichen als Arbeitskräfte in der Stadt an. So gab es 1870 insgesamt acht Städte mit über hunderttausend Einwohnern, wobei dieses ein Drittel der Gesamtbevölkerung betrug. Das soziale Leben war geprägt durch Traditionen und Bräuche, die jeder als bestehende Verhaltensregeln von Generation zu Generation übermittelt bekam. Die Bevölkerung siedelte sich meist in kleinen Gemeinden an, die sich überschaubar und im hohem Maße integriert darstellten. [Giesecke1981, S. 11]. Dann, nach 1871, setzte sich die Industrialisierung durch..... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Geschichte und Theorien der Sozialarbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis.

GENRE
Essais et sciences humaines
SORTIE
2012
3 octobre
LANGUE
DE
Allemand
LONGUEUR
15
Pages
ÉDITIONS
GRIN Verlag
TAILLE
569,4
Ko

Plus de livres par Anna Rogge