Lesen im geschlechterspezifischen Vergleich Lesen im geschlechterspezifischen Vergleich

Lesen im geschlechterspezifischen Vergleich

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Description de l’éditeur

Lesen - das ist keine Kompetenz, die allen Menschen gleich leicht oder schwer fällt. Besonders im Geschlechtervergleich zeigt sich, dass die Unterschiede gravierend sind. Die PISA-Studie aus dem Jahr 2000 belegt es schwarz auf weiß. Die Untersuchung zeigt, dass Jungen in allen getesteten Ländern einen deutlichen Kompetenzrückstand im Lesen aufweisen. Besonders in den Bereichen Leseintensität, Lesestoff, Leseweisen und Lesefreude sind die Geschlechterunterschiede beträchtlich. Wenn wir vor diesem Hinter-grund vergegenwärtigen, dass Lesekompetenz der Schlüssel zur fachkundigen Nutzung aller Medien und - viel wichtiger - die entscheidende Basiskompetenz der Wissens- und Informationsgesellschaft ist, wird die Tragweite der Problematik deutlich. Die OECD erklärte daher im Sommer 2003 die Leseförderung der Jungen weltweit zu einem vorrangigen Ziel von Bildung. In dieser Arbeit soll den geschlechtsspezifischen Leseunterschieden auf den Grund gegangen werden. Neben der Darstellung der aktuellen Situation liegt dabei der Fokus auf der Ergründung der Ursachen sowie Beispiele für mögliche Präventionsmaßnahmen.

GENRE
Ouvrages de référence
SORTIE
2006
20 juillet
LANGUE
DE
Allemand
LONGUEUR
20
Pages
ÉDITIONS
GRIN Verlag
TAILLE
261
Ko

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