Verbesserung der Schwimmtechnik Brustkraul in der Feinform Verbesserung der Schwimmtechnik Brustkraul in der Feinform

Verbesserung der Schwimmtechnik Brustkraul in der Feinform

Berufsfeldbezogenes lehrpraktisches Handeln

    • 16,99 €
    • 16,99 €

Description de l’éditeur

Das Schwimmen und der Schwimmsport im Allgemeinen spalten die Menschen in zwei Lager. Auf der einen Seite diejenigen, welche schwimmen für unangenehm und nutzlos halten und auf der anderen Seite die Schwimmer, welche unter Anderem auch um die gesundheitlichen Vorteile ihrer Sportart wissen. Die unbestritten schnellste Schwimmart ist das Kraulschwimmen. Der aktuelle olympische Rekord im Freistil 100m, welcher von Eamon Sullivan gehalten wird, liegt bei 47,05 sec. Solche Zeiten sind selbstverständlich Profis vorbehalten und auch nur im Zusammenspiel vieler Faktoren erreichbar. Der wohl wichtigste Faktor als Vorrausetzung für einen solchen Erfolg ist das absolute Beherrschen der Kraultechnik, welche nicht nur im Profibereich, sondern auch im Bereich des Freizeitsports die Grundlage für jeden Erfolg im Bereich Freistil oder Langstrecke darstellt. Aus diesem Grund möchte ich mich im Rahmen dieser Arbeit mit der Verbesserung der Technik im Brustkraul für fortgeschrittene Schwimmer im Rahmen mehrerer Unterrichtseinheiten beschäftigen. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München (Institut für Sportwissenschaften und Sport), Veranstaltung: Berufsfeldbezogenes lehrpraktisches Handeln.

GENRE
Science et nature
SORTIE
2012
10 décembre
LANGUE
DE
Allemand
LONGUEUR
43
Pages
ÉDITIONS
GRIN Verlag
TAILLE
7,5
Mo

Plus de livres par Hans-Christian Landrock

Lehrpraxis Leichtathletik - Erlernen der Hürdentechnik Lehrpraxis Leichtathletik - Erlernen der Hürdentechnik
2010
Verbesserung der Schwimmtechnik Brustkraul in der Feinform Verbesserung der Schwimmtechnik Brustkraul in der Feinform
2010
Langfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik Langfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik
2008