



Analyse der Kurzgeschichte "Ein netter Kerl" (Gabriele Wohmann)
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Publisher Description
In der Kurzgeschichte „Ein netter Kerl“ von Gabriele Wohmann aus dem Jahre 1978 geht es um eine Familienkrise, die durch Kommunikationsprobleme, Rücksichtslosigkeit und mangelndem Vertrauen zustande kommt. Eine der drei Töchter bringt ihren Verlobten mit in ihr Elternhaus zum Abendessen ohne ihrer Familie zu sagen, dass er ihr Freund ist. Nachdem dieser das Haus verlassen hat, beginnt die Familie über sein Äußeres zu lästern, bis die Tochter ihnen erzählt, dass er ihr Verlobter ist. Erst jetzt werden die inneren (anscheinend positiven) Werte des Mannes berücksichtigt. Anhand von Watzlawicks Axiomen lässt sich das Kommunikationsproblem zwischen der Tochter Rita und ihrer Familie leichter erklären.
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